|
Einleitung: |
Neben hunderten anderen Käufern bin auch ich auf
gefälschte MicroSD-Speicherkarten vom dem, bei eBay sogar als
gewerblich eingetragenen Verkäufer "World2013-de" bzw. "World2013-de19" hereingefallen,
welche er massenhaft anbietet.
Im Gegensatz zu den meisten der anderen
Käufer konnte ich aber die Fälschung feststellen (wie das geht, können
Sie hier nachlesen) und
entsprechend reagieren.
Nachtrag: Samsung hat übrigens
zwischenzeitlich die von mir von dem v.g. eBay-Verkäufer erworbene Speicherkarte als gut gemachte
Fälschung bestätigt.
Den meisten Käufern fällt es aber gar nicht oder
zumindest nicht zeitnah nach dem Kauf auf, dass sie über den Tisch
gezogen wurden, daher auch das rel. gute Bewertungsbild des Verkäufers.
Um den Käufern die Differenzierungsmerkmale
aufzuzeigen, habe ich hier eine
Auflistung zusammengestellt, welche die Unterschiede zwischen einer echten Samsung
MicroSD-Karte 64GB SDXC Pro UHI I, welche ich über Amazon für Euro
49.-- erworben habe und der eBay-Fälschung für Euro 37.-- aufzeigt, die ich
anhand des direkten Vergleichs beider Karten feststellen konnte.
Auch gibt es natürlich
Speicherkarten-Fälschungen von Kingston, Sony und jedem anderen
namhaften Hersteller.
Ebenso sind nach wir vor Fälschungen von
USB-Speichersticks weitverbreitet und eine willkommene Einkommensquelle für Betrüger.
USB-Sticks lassen sich natürlich ebenso wie Speicherkarten mit den
unten
vorgestellten Testverfahren auf Echtheit überprüfen.
Alle folgend aufgeführten technischen
Unterscheidungs-Merkmale treffen aber natürlich auf jede Speicherkarte
und USB-Speichersticks anderer Hersteller und deren entsprechenden Fälschungen zu. |
Definition Speicherkarten-Fälschungen: |
Soll-Kapazität und tatsächliche Kapazität
Speicherkarten-Fakes zeigen im
Betriebssystem unter "Datenträger" - "Eigenschaften" zwar die angegebene
(angebliche) Kapazität an und lassen sich sogar mit der Option
"Schnellformatierung" mit der angeblichen Kapazität formatieren, ohne
dass eine entsprechende Fehlermeldung erscheint.
Dies wird dadurch ermöglicht, da in
Speicherkarten und anderen Flash-Speichern die verfügbare
Gesamt-Speichermenge (Kapazität) einprogrammiert ist, da das Überprüfen
der Kapazität bei jedem Einlegen des Datenträgers zu lange dauern würde
(man stelle sich z.B. vor, wenn das OS zuerst jedes Byte einer
128GB-Speicherkarte zählen und prüfen müsste).
Also liest das Betriebssystem lediglich die
im Speichermedium hinterlegte Kapazität aus und zeigt diese
unverifiziert als Gesamt-Speichermenge an.
Allerdings können gefälschte Speicherkarten
nur einen Bruchteil der angegebenen Datenmenge wirklich speichern.
Da bei diesen das Register im Chip(Flash-Speicher) der
Speicherkarte einfach manipuliert und meist durch einen zusätzlich eingefügten ROL-Befehl ("Roll Over Left" - das Verschieben des Inhaltes einer
Adresse um 1 Bit nach links) dazu gebracht wird, das 8-fache der
tatsächlichen Kapazität an das Betriebssystem zu melden.
Z.B. werden aus
tatsächlichen 8GB somit 64GB, welche dem OS als verfügbar übermittelt
werden.
Natürlich kann auch jede andere angebliche
Kapazität, die an das Betriebssystem gemeldet wird, in den
Flsh-Speicherchip des Speichermediums programmiert werden.
Bei dem Versuch, grössere Datenmengen zu
speichern, werden dann aber, sobald die tatsächliche Kapazität ausgeschöpft ist,
sämtliche weitere noch zu speichernde Dateien einfach nicht mehr auf der
SD-Karte gespeichert, wobei durch den nicht funktionierenden
Kopiervorgang nicht einmal eine
Fehlermeldung des Betriebssystems erscheint, da beim Kopieren keine
Verifikation der geschriebenen Daten stattfindet, sondern nur das
Error-Flag ausgelesen wird, welches bei modernen Fälschungen ebenfalls
manipuliert ist.
Der Benutzer fühlt sich daher also solange sicher,
bis er versucht, auf die gespeicherten Daten zuzugreifen und sich diese
dann aber leider entweder nicht im Dateisystem (Inhaltsverzeichnis) der Speicherkarte auffinden lassen
oder vielleicht sogar angezeigt werden, aber die Dateien dann
tatsächlich nur 0 Bytes Grösse haben.
Welche tatsächliche Kapazität Ihre
Speicherkarte hat, können Sie mit dem Testprogramm
H2TestW herausfinden lassen.
Nicht einmal die tatsächliche und wirklich
vorhandene Kapazität ist durch das manipulierte Dateisystem dieser
Karten sicher. Durch den manipulierten Controller der Karte kann sich
jederzeit ein totaler Datenverlust der Daten auf solchen Fake-Karten
ereignen.
Ich empfehle daher dringend, Karten, welche sich als Fälschung
herausgestellt haben, nicht bzw. zumindest nicht für sensible, wichtige
Daten einzusetzen.
Es wird zwar berichtet, dass sich die
Flash-Speicher der Fake-Speicherkarten reparieren lassen und somit
wenigstens die tatsächliche Kapazität nutzbar sein soll. Meine sensiblen
und oft unersetzliche Daten würde ich einer auf diese Art
wiederhergestellten Speicherkarte aber dennoch nicht anvertrauen.
Schreib-/Lesegeschwindigkeit
Als weiteres Merkmal einer Fälschung liegt die tatsächliche Übertragungsrate
(Schreib-/Lesegeschwindigkeit) von Fake-Speicherkarten erkennbar weit
unter dem beworbenen und auf der Kartonage aufgedruckten Wert.
Eine Class 10 Speicherkarte muss übrigens
mindestens 10 MByte/S schreiben können.
Die Übertragungsrate können Sie mit dem
Testprogramm
H2TestW (Freeware) oder dem hierfür ausgezeichnet geeigneten
Speedtest-Programm CrystalDiskMark (Freeware) testen. |
Technische Anmerkungen: |
-
Bei Speicherkarten ist nie die volle
Brutto-Kapazität für die Dateispeicherung verfügbar, da primär ein
kleiner Teil der
Brutto-Kapazität für die Verwaltung des Dateisystems (Inhaltsverzeichnis
etc.) verwendet wird und damit nicht dem Benutzer zur Verfügung steht.
Darüberhinaus besteht die Diskrepanz dass Windows solche Grössen
"falsch" berechnet bzw. darstellt ("G" stellt das dezimale ISO-Zeichen
für "Giga" dar - 1 "G" Giga = 10^9 = 1.000.000.000), Windows rechnet
aber nicht damit, sondern eigentlich mit "Gi" (also dem binären Prefix
für 2^30 = 1073741824). Eine Karte mit z.B. angegebenen 64GB wird
im Windows-Explorer also immer mit einem freien Speicher von "nur" ca.
59,6G(i)B angezeigt (vgl:
Online-Umrechner). Werden im Windows-Explorer aber bei einer solchen
Karte knappe 64G(i)B anzeigt, so
handelt es sich mit Sicherheit um eine Fälschung.
-
SDXC (SD eXtended Capacity) SD 3.0 ist der
Nachfolger des SDHC-Standards und erlaubt die Adressierung von Karten
mit bis zu 2TG Bruttogrösse. Die Entwicklung und Einführung dieses neuen
Standards wurde nötig, nachdem der SDHC-Standard Speicherkarten nur bis
max. 32GB adressieren kann. Eine 64GB Karte nach dem dem SDHC-Standard ist
daher apriori eine Unmöglichkeit.
-
Um unter Windows XP das für
SDXC-Speicherkarten verwendete Dateisystem "ExFAT" verwenden zu können,
müssen Sie zuvor zumindest das Service-Pack (SP) 2 installiert haben,
zusätzlich das hierfür von Microsoft bereitgestellte
Update KB955704 (Download von Microsoft-Seite) herunterladen, installieren und anschliessend den Rechner
neu starten. Nach dem Neustart können Sie im Windows-Explorer die
Speicherkarte mit diesem Dateisystem formatieren und benutzen, sofern
Ihr Speicherkartenleser diesen Standard unterstützt. Unter Windows 7 ist
die ExFAT-Unterstützung bereits integriert, für Windows Vista wird
mindestens das SP 1 benötigt, um mit ExFAT formatierten Speicherkarten
arbeiten zu können. Eine mit dem ExFAT-Dateisystem formatierte SD-Karte
kann auch mit dem FAT32 oder dem noch älteren FAT16-Dateisystem neu
formatiert werden, um eine Kompatibilität zu alter Hardware
herzustellen, was aber dennoch nicht immer für fehlerfreies
Funktionieren der Speicherkarte garantiert. Allerdings gehen damit auch
die Vorteile des ExFAT verloren (unbegrenzte Dateigrösse etc.).
-
Weitere Informationen zu SD-Karten finden
Sie auf
Wikipedia (Link zu Artikel bei Wikipedia).
|
Zu meinem Kauf: |
Ich hoffe, ich kann mit diesen Informationen
ein paar Käufern von Fake-Karten helfen, die erhaltene
SD-Karten-Fälschung als solche zu erkennen und darüber hinaus durch die
Aufklärung den Fake-Verkäufern damit ihre Einnahmequellen etwas
schmälern zu können und diesen A$§%& das Leben etwas schwerer zu machen.
Übrigens... ich habe dem Verkäufer -
anständig wie ich nun mal bin - sogar noch eine neutrale Bewertung
gegeben:
"Fake erhalten, aber schnelle
Rückerstattung. Siehe Web: autobahngold.de"
Dies, da er auf meine Mitteilung an ihn mit
den beigefügten Beweisen (welche auch auf dieser Seite aufgeführt sind)
umgehend den Kaufpreis zurück erstattete.
Doch daraufhin zeigte er sich leider
uneinsichtig und schrieb als Antwort - wohl um die anderen Käufer in
Sicherheit zu wiegen -
"Kein Fake,sondern defekte Karte."
Also habe ich meiner Bewertung noch als
Kommentar hinzugefügt:
"Auf o.g. Webseite Beweise. Dann geht die
Karte zu Samsung. Viel Spass mit denen."
Hätte ich diese Reaktion des Verkäufers
geahnt, wäre meine Bewertung natürlich in dunkelrot ausgefallen! Aber so
ist es nun mal, wenn man an das prinzipiell Gute im Menschen glaubt.
Der Verkäufer hat allerdings leichtsinnigerweise die
angeblich "nur defekte" Karte nicht einmal zurückgefordert.
Dies entgegen aller Logik, welche man
eigentlich bei einer originalen und tatsächlich defekten Karte erwarten
kann.
Ein Händler kann schliesslich nur bei
Rücksendung einer wirklich originalen und defekten Karte an den
Hersteller bei diesem auf Ersatzlieferung reklamieren und die defekte Speicherkarte
umtauschen.
Dieses primäre Interesse des Händlers
hierzu darf man als gegeben ansehen, ansonsten würde er ja auf dem
Verlust sitzen bleiben.
Aber dadurch kann und werde ich nun mein
gegebenes Versprechen auch tatsächlich gerne erfüllen.
Nachdem ich die Fake-Speicherkarte also
behalten darf, werde ich diese Karte also wie versprochen zur
Überprüfung an Samsung senden und der Sendung die Rechnung des
Verkäufers beifügen, welche ich von diesem übrigens erst nach Anfrage
und Aufforderung erhielt (EDIT: erledigt ;-) ).
Ein gewerblicher Verkäufer, der nicht einmal
eine Rechnung mit sendet... schon dies ist verdächtig genug.
Dann wird Samsung hoffentlich die
erforderlichen weitere Schritte gegen diesen Verkäufer einleiten.
Ich hoffe, Samsung versteht hierbei ebenso
wenig Spass, wie ich... |
Die unter den folgenden Bildern gelisteten
und klar identifizierbare Unterscheidungsmerkmale sollen anderen Käufern
und Kaufinteressierten helfen, echte und gefälschte Samsung-Karten des
v.g. Typs unterscheiden zu können. |
Abbildungen |
FAKE |
Original |
Klicke in das Bild für Vergrösserung |
FAKE |
Original |
Klicke in das Bild für Vergrösserung |
Ob es weitere, anders aussehende Fälschungen
dieses Speicherkarten-Modells von Samsung gibt, ist mir nicht bekannt.
Auch nicht, ob Samsung neben dem hier rechts
gezeigten noch weitere Verpackungsdesigns für dieses Karten-Modell
verwendet. |
Erkennbare Unterschiede |
FAKE |
Original |
Modell: MB-MGCGB Modell code:
MB-MGCGB/CN
Barcode:
8806085 214262 |
Modell: MB-MGCGB Modell code:
MB-MGCGB/EU
Barcode:
8806085 213449 |
|
Erkennungsmerkmale Karton vorne:
|
Kartonhülle nicht
voll verklebt, Plastik-Kartentasche kann entnommen werden |
Karton vollflächig
verklebt, Karte nur unter Zerstörung der Hülle entnehmbar |
"Pro" Schriftzug
nicht vertieft geprägt, sondern nur silberfarben aufgedruckt |
"Pro"-Schriftzug
tief geprägt und silberfarben gedruckt |
Keine horizontale
silberne Linie im oberen Drittel |
Horizontale silberne
Linie im oberen Drittel |
MicroSD-Karte von
dicker Plastikwulst umgeben |
MicroSD-Karte nur
unter dünn umrahmten Plastik |
unter "Extreme Speed
and Reiliability"-Schriftzug nur 3mm Platz bis zur roten
Umrahmung |
"Extreme Speed and
Reiliability"-Schriftzug ca. 10mm Platz bis zur roten Umrahmung |
Unten auf Karton
"64GB" in weiss auf grau |
Unten auf Karton
"64GB" in weiss auf silbernem Viereck |
|
|
Erkennungsmerkmale Karton
hinten:
|
Symbole "Waterproof",
"Magnetic Proof" links mittig, nur rechts Länderspez. Infos
|
Symbole rechts oben,
Länderspez. Infos zweispaltig |
rechts unten chin.
Text |
keine chin.
Schriftzeichen auf Rückseite |
|
|
Erkennungsmerkmale MicroSD-Karte:
|
Vorderseite
Schriftzug lässt sich abrubbeln, Schrift "64GB" dünner, als im
Original |
Schrift "Samsung"
und "(10) Micro SD XC I" in grau, "64GB" in Weiss, nicht
abreibbar |
Rückseite Aufschrift
parallel der Längsrichtung der Karte, "Made in Taiwan"
(Samsung fertigt m.W. ausschliesslich im Korea)
Aufschrift
Rückseite:
CE
MMB3R08BUACA-GE
XC8B20140107
Made in Taiwan |
Rückseite Aufschrift
parallel zur kurzen Seite der Karte, darunter
"Made in Korea"
Aufschrift
Rückseite:
MB-MGCGB
MGMGCGVFOBGW-B
SN6TFD95A350
Made in Korea |
|
|
Erkennen einer
gefakten Speicherkarte oder eines gefälschten USB-Speichersticks:
Ich empfehle generell jedem
Speicherkartenkäufer nach dem Erhalt der Lieferung und vor der Abgabe einer Bewertung die erhaltene
Speicherkarte mit den auch von mir verwendeten Testprogrammen
H2TestW und
CrystalDiskMark zu prüfen.
Das Programm H2TestW beschreibt sequentiell
(nacheinander) jedes
Speicherbyte der Karte mit Daten, liest diese zur Kontrolle wieder aus und
vermerkt, ob der gelesene mit dem zuvor geschriebenen Inhalt
übereinstimmt.
Nach dem Durchlaufen der angegebenen Kapazität (kann bis zu sechs
Stunden dauern) wird das Ergebnis in einer auch für Anfänger verständlicher
Form präsentiert. Der Anwender kann so schnell eine Fälschung erkennen,
da das Programm als Ergebnis u.A. die tatsächlich nutzbare Kapazität und
die angegebene (angebliche) Soll-Kapazität der Speicherkarte ausgibt.
Wenn die wirklich nutzbare Kapazität nur ein
Bruchteil (meist ca. 1/8 - 6%) der Soll-Kapazität beträgt (hier 7,7GB)
und/oder die Speicherkarte, wie unten an dem Testergebnis der von mir
getesteten Fälschung gezeigt, angeblich fast die gesamten Soll-Kapazität
zur Verfügung hat (hier 63967MB), handelt es sich um eine Fälschung.
Mit CrystalDiskMark können
Sie sehr genau die Schreib-/Lese-Geschwindigkeit ermitteln,
welche Ihre Karte unter Verwendung des von Ihnen genutzten
Kartenlesers maximal erreicht.
Die bei SDXC-Karten mit Class 10
angegebenen möglichen 70MByte/s- beim Lesen und 20MByte/s beim
Schreiben erreichen Sie aber nur beim Einsatz eines USB 3.0
Kartenlesers an einer USB 3.0-Steckbuchse.
Beim Einsatz eines Kartenlesers an
einer USB 2.0-Buchse sind nur ca. 35MByte/s beim Lesen und
20MByte/s beim Schreiben möglich - selbst, wenn Sie einen USB
3.0 Kartenleser an dieser Buchse einsetzen.
H2TestW-Programm
Das Program H2TestW können Sie
hier von den Heise.de Webseiten herunterladen.
Zur Prüfung sollte die Speicherkarte
am Besten leer sein. Also löschen Sie im Windows-Explorer alle
Daten auf der Speicherkarte bzw. formatieren diese unter Nutzung
der Option "Schnellformatierung".
Nach der Installation starten Sie
das Programm H2TestW über das neu angelegte Desktop-Symbol und
wählen im Programmfenster nach dem Klicken auf die "Ziel
wählen..."-Schaltfläche ihr Laufwerk von dem Kartenleser bzw.
des USB-Sticks.
Dann setzen Sie einen Haken bei
"gesamter freier Platz" und klicken nun auf die "Schreiben +
Prüfen"-Schaltfläche, um den Test-Prozess zu starten. Dieser
kann bis zu sechs Stunden dauern.
Als Ergebnis erhalten Sie eine
Textausgabe, welche etwa wie folgt ausieht: |
Ergebnis einer
Fake-Speicherkarte:
Achtung: Nur 63967 von 63968 MByte
getestet.
Der Datenträger ist wahrscheinlich
defekt.
7,7 GByte OK (16252809 Sektoren)
54,7 GByte DATEN VERLOREN (114751607
Sektoren) Details: 0 KByte überschrieben (0 Sektoren)
0 KByte leicht verfälscht (< 8
Bit/Sektor, 0 Sektoren)
54,7 GByte mit Datenmüll (114751607
Sektoren)
0 KByte mehrfach genutzt (0
Sektoren) Erster Fehler bei Offset: 0x0000000000006c00
Soll:
0x0000000000006c00
Ist: 0x0020000000006c00
H2testw Version 1.3
Schreibrate: 7,54 MByte/s Leserate:
13,7 MByte/s
H2testw v1.4 |
Ergebnis einer
Original-Speicherkarte:
Achtung: Nur 59935 von 59936 MByte
getestet.
Fertig, kein Fehler aufgetreten.
Sie können die Testdateien *.h2w jetzt löschen oder nach
Belieben
nochmals überprüfen.
Schreibrate: 18,8 MByte/s
Leserate: 31,9 MByte/s
H2testw v1.4
|
Bemerkung: getestet mit
USB3.0-Kartenleser an USB 2.0 Schnittstelle
|
Bemerkung: getestet mit
USB3.0-Kartenleser an USB 2.0 Schnittstelle
Daher nicht volle
Schreib-/Lese-Geschwindigkeit |
|
|
CrystalDiskMark-Programm
CrystalDiskMark können Sie
hier von den CHIP.de-Seiten herunterladen.
Zur Prüfung sollte die Speicherkarte
am Besten leer sein. Also löschen Sie im Windows-Explorer alle
Daten auf der Speicherkarte bzw. formatieren diese unter Nutzung
der Option "Schnellformatierung".
Zum Testen einer Speicherkarte
reichen die in den folgenden Bildern gezeigten Einstellungen,
also jeweils "5" Durchläufe, "50MB-Daten" und Auswahl des Laufwerks,
welches Ihre Speicherkarte anzeigt.
Um den Geschwindigkeitstest zu
starten klicken Sie anschliessend einfach auf die links oben
sichtbare "All"-Schaltfläche.
Als Ergebnis erhalten Sie nach
kurzer Zeit eine
Ausgabe, welche etwa wie folgt ausieht: |
Ergebnis einer
Fake-Speicherkarte
|
Ergebnis einer
Original-Speicherkarte
|
Bemerkung: getestet mit
USB3.0-Kartenleser an USB 2.0 Schnittstelle |
Bemerkung: getestet mit
USB3.0-Kartenleser an USB 2.0 Schnittstelle
Daher nicht volle
Schreib-/Lese-Geschwindigkeit |
Ergebnis: |
Ergebnis: |
CDM hat
sich beim "Random 4K" - "Write"-Test aufgehängt, da es
versuchte, auf nicht vorhandenen Speicherplatz zu schreiben und
musste mittels Taskmanager abgeschossen werden. |
CDM lief problemlos
und schnell (siehe Werte) durch. |
Alle Markennamen und Bezeichnungen sind
Eigentum der jeweiligen Besitzer und dienen nur der Identifikation |
|
|