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"Aktuelles" - Aktuelle Pressemeldungen: |
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08.04.2010, 15:00 Uhr - Autobahngold, PD Westsachsen
PD-Bereich. Im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Westsachsen, besonders aber beim Autobahnpolizeirevier, häuften sich in den vergangenen Monaten Anzeigen, wonach Unbekannte Autos anhalten und Notlagen vortäuschen. Teilweise handelt es sich bei den Gruppen um gutgekleidete Männer, aber auch um Frauen mit Säuglingen/Kleinkindern. In allen Fällen erklärten die Täter, kein Bargeld mehr zu besitzen, um Kraftstoff zu kaufen. Also boten sie Goldschmuck zum Verkauf an. Dieser war entsprechend gesiegelt, meist mit „585“. Beamten der Fahndungsgruppe des Autobahnpolizeireviers gelang es Ende des vergangenen Jahres eine dieser Gruppen zu stellen und den angebotenen Schmuck zu beschlagnahmen. Durch das Landeskriminalamt Sachsen wurde ein Gutachten erstellt. Danach besteht der Schmuck aus einer Kupferlegierung mit hohem Kupfergehalt. Da in den letzten Tagen wieder verstärkt Aktivitäten dieser Gruppen zu verzeichnen waren, warnt die PD Westsachsen nochmals vor den vermeintlichen Schnäppchen, die jeder Juwelier als wertlos einstuft. Verantwortlich: Herr Hille |
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20:03:2010, 07:38Uhr -
Autobahngold-Betrüger gefasst |
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Dortmund, 11.03.2010 - 15:07 Uhr POL-DO: An den Falschen geraten -
Polizeibeamten "Autobahngold" angeboten |
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09.03.2010 12:00:00 - Betrügereien in Serie - Benzindiebe handelten auch mit
Autobahngold |
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09.03.2010 - 09:36Uhr - Autobahngold gibt es jetzt auch als Innenstadtgold
Vor
einigen Tagen hatten wir eine Warnmeldung verbreitet, wonach derzeit wieder
Betrüger in der Region unterwegs sind, die vor allem auf Autobahnen und
Schnellstraßen Pannen oder Notsituationen vortäuschen und den freundlichen
Helfern als Dank Goldschmuck zu einem scheinbar extrem günstigen Preis anbieten.
Natürlich handelt es sich dabei Modeschmuck der billigsten Art. (Quelle: Westreporter.de) |
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08.03.2010 - Erneuter Betrugsversuch mit “Autobahngold” |
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05.03.2010 | 16:03 Uhr - POL-ROW: ++ Autobahngold: Benzindiebe als
Schmuckbetrüger festgenommen (Foto)
Pressekontakt: |
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Potsdam (gel), 12.10.2009 - KRIMINALITÄT: Falsches Gold auf der StraßeTrickbetrüger auf der Autobahn nutzen Hilfsbereitschaft aus
Den Sommer über war Ruhe. Jetzt sind sie wieder da. Bei Blumberg (Barnim) waren sie vergangene Woche, auch bei Rüdersdorf (Märkisch-Oderland) und in Potsdam. Doch bei Ziesar (Potsdam-Mittelmark), auf dem Rasthof Buckautal, schnappte die Falle zu. Die Zivilfahnder schauten dem Treiben der drei Trickbetrüger eine Zeit lang zu, sahen, wie sie an ihrem Mercedes standen und versuchten, den Tankstellen-Kunden Ringe und Ketten anzudrehen. Gegen Bares. Der Schmuck freilich war nichts wert. Der Einsatz am vergangenen Donnerstag war für die Polizei ein Glücksfall. Denn die Schmuckverkäufer, die seit ein paar Tagen wieder vor allem entlang des Berliner Rings ihr Unwesen treiben, lassen sich selten in flagranti erwischen. Selbst wenn die alarmierte Polizei die fliegenden Händler noch antrifft, kann sie oft nicht mehr tun, als einen Platzverweis wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aussprechen. Die Masche ist alt. Ein Wagen steht am Straßenrand, Männer und Frauen winken wild gestikulierend mit dem Abschleppseil oder dem Benzinkanister um Hilfe. Wer aber hilfsbereit ist, droht abgezockt zu werden. „Sie schildern immer eine Notlage, behaupten, sie müssten eine Reparatur bezahlen oder hätten kein Benzin mehr“, erklärt Rudi Sonntag, Sprecher des Potsdamer Polizeipräsidiums. Manchmal ist auch die Oma krank oder das Geld für die Reise gen Osten fehlt. „Es geht immer darum, dass sie Bargeld brauchen.“ Um an das zu kommen, zaubern sie Geschmeide, Elektrogeräte, Teppiche oder Lederjacken hervor. „Dem Opfer wird suggeriert, es mache das Schnäppchen seines Lebens“, so Sonntag. Die Schnäppchen entpuppen sich als wertloser Krempel. Das merkte ein Potsdamer Rentner vor ein paar Tagen erst, als er schon 1000 Euro hingeblättert und von den fremden Männern mit dem gebrochenen Deutsch die vermeintlich hochwertigen Lederjacken aus Paris gekauft hatte. Aus dem Auto heraus. Die Jacken waren Imitate. Die Betrüger vom Rasthof Buckautal wurden vorübergehend festgenommen. Gegen Kaution kamen sie wieder auf freien Fuß. Die zwei Frauen und der Mann, der der Polizei einschlägig bekannt ist, stammen aus Rumänien. Wie so oft. Mit wie vielen Autos die Betrüger unterwegs sind, ist unklar. Nach MAZ-Informationen schwärmen sie derzeit von einem Rastplatz im Süd-Osten Berlins aus, wo sie nachts teils in Zelten kampieren. Angeblich seien Reinigungskräfte schon von der Gruppe bedroht worden. Es gebe noch keine Hinweise darauf, dass die Betrüger auch gewalttätig würden, sagt Polizeisprecher Rudi Sonntag. Aber er mahnt dringend zur Vorsicht. „Man sollte nur anhalten, wenn es sich eindeutig um eine Notsituation handelt“, sagt er. Wenn die Lage unklar ist, sollte man besser weiterfahren und per Handy den Notruf wählen. So lukrativ die Masche für die Betrüger offenbar ist, so gefährlich ist sie auch. Ende März 2009 verlor ein BMW-Fahrer auf dem östlichen Berliner Ring die Kontrolle über seinen Wagen und raste in einen Audi, der auf dem Standstreifen postiert war. Drei Männer aus dem Audi wurden schwer verletzt. Bei der Schadensaufnahme fand die Polizei in dem Wagen etliche Siegel- und Eheringe. Sie entpuppten sich als wertloser Ramsch. (Von Torsten Gellner) Die Masche mit dem „Autobahngold“ Das Autobahngold: Dabei handelt es sich um echt aussehenden, aber wertlosen Schmuck, der auf der Straße zum Verkauf angeboten wird. Die Betrüger haben auch Lederjacken oder Elektrogeräte im Angebot. Die Masche: Die Betrüger stehen mit einem Auto am Straßenrand, winken um Hilfe und behaupten, für eine Reparatur Bargeld zu benötigen. Im Gegenzug bieten sie Schmuck an, der sich immer als billiger Ramsch entpuppt. Die Polizei rät: Niemals auf die dubiosen Angebote eingehen. Wenn die Notsituation unklar ist, besser nicht halten, sondern die Polizei per 110 verständigen. Wer rechts ranfährt, sollte das Fenster nur einen Spalt breit öffnen (gel).
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Zwickau, 11.10.2009 - Trickbetrüger versucht gefälschte Ringe zu verkaufen
Zwickau. Der Polizei ist am Samstag in Zwickau ein Trickbetrüger ins Netz gegangen. Der 37-jähriger Rumäne versuchte unechte Ringe als Goldringe zu verkaufen. Ein aufmerksamer Bürger informierte sofort die Polizei. Insgesamt konnten 25 gefälschte Ringe aus dem Verkehr gezogen werden.
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Brandenburg, 09.10.2009, 15:00 Uhr - Falscher Goldschmuck sollte zu Bargeld werden – Betrüger gefasst
Der Pächter einer Autobahntankstelle teilte der Polizei mit, dass sich auf
seinem Tankstellengelände offensichtlich ausländische Personen befinden, die
versuchten Schmuck an Autofahrer und Kunden zu verkaufen
Bei der Durchsuchung der Frauen konnten auch Ringe festgestellt werden, die bei Weitem nicht das Wert waren, wozu sie den Zeugen angeboten wurden. Die beiden Frauen und der 39-jährige Fahrer des PKW Mercedes, aus dem die Frauen ausgestiegen waren, wurden vorläufig festgenommen und mit zur Polizeiwache Brandenburg gebracht. Hier wurden sie durch die Kripo vernommen, stritten aber die Absicht des Betruges ab. Die Zeugenaussagen decken sich jedoch, dass der Schmuck mit falschen Prägungen als echter Goldschmuck angeboten wurde. Nach ihrer Vernehmung und Hinterlegung einer Sicherheitsleistung wurden die Beschuldigten auf Weisung der Staatsanwaltschaft entlassen.
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St. Wedel 07.10.2009 - Händler verhökern falschen Schmuck
Die Polizei hat in St. Wendel zwei Männer und zwei Frauen festgenommen, die in der Innenstadt gefälschten Schmuck verkaufen wollten. Wie die Beamten berichten, hatten die mutmaßlichen Dealer angeblichen Goldschmuck Passanten angeboten – zu weit überteuerten Preisen. Die Ermittler stellten die wertlose Ware sicher. Nach Aufnahme der Personalien kamen die vier Verdächtigen wieder frei. hgn
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Mayen, 28.09.2009, 06:21 - Erneutes Auftreten von betrügerischen Schmuckanbietern
Hinweise bitte an die Polizei Mayen, 02651 801 – 0
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Neustadt, 28.09.2009, 08:35 - Polizeidirektion
„Autobahngold“ wird polizeiintern die Masche genannt, die in den letzten Monaten immer mehr um sich greift, strafrechtlich handelt es sich um Betrug: Die Täter, zumeist Südosteuropäer, sprechen auf Autobahnparkplätzen oder in Autobahnnähe ihre Opfer an, gaukeln eine Notlage vor und bitten um Bargeld. Als Pfand bieten sie „wertvolle“ Ringe an, zumeist goldfarben und mit einer „echten“ Punzierung versehen. Selbstverständlich erweist sich der wertvolle Schmuck später als Blech. Am gestrigen Samstag sollte um 12.56h die gleiche Masche in Neustadt, am Autobahnzubringer Nord durchgezogen werden. Zwei rumänische Staatsbürger, die mit einem BMW mit litauischen Kennzeichen unterwegs waren, boten einen solchen Ring einem Autofahrer an. Das Täterpärchen –eine 23-jährige Frau und ein 25-jähriger Mann- hatte bei der Opferauswahl allerdings einen Volltreffer gelandet.Der Angesprochene war eine Haßlocher Polizeibeamter, der privat unterwegs war. Dieser verständigte seine Neustadter Kollegen. Die Ermittlungen ergaben, dass beide bundesweit polizeibekannt sind. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurden fünf weitere Ringe gefunden, die in einer Packung Toast-Brot versteckt waren. Nach dem Entrichten einer Sicherheitsleistung wurden beide auf freien Fuß gesetzt. Wobei in diesem Fall der Begriff „freier Fuß“ wörtlich zu nehmen ist, weil der BMW sichergestellt blieb, denn beide Kennzeichen sind von den litauischen Behörden als gestohlen ausgeschrieben.
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Köln, 28.8.2009, 14:17 Uhr - Erneut Betrüger mit "Autobahngold" gefasst
Gestern
Nachmittag konnten auf der A3 weitere "Autobahngold"-Betrüger gestellt werden
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Köln (ots), 26.08.2009 15:11 Uhr - Trickbetrüger mit "Autobahngold" aufgeflogen
Am Dienstagnachmittag (25. August) ist Zivilfahndern der Kölner Polizei im Ortsteil Mülheim ein Betrügerquartett ins Netz gegangen. Gegen 16.00 Uhr hatten die Insassen eines blauen Mercedes mit französischer Zulassung am Pfälzischen Ring eine Notlage fingiert.
Auf dem Seitenstreifen in Richtung Mülheim hatten die Betrüger zuvor das Auto geparkt. Außerhalb des Fahrzeugs hatte einer der südosteuropäischen Insassen (26) einen Radfahrer (39) angehalten. Auf Englisch behauptete der 26-Jährige gegenüber dem Mülheimer, er sei mit seiner Familie soeben aus Frankreich gekommen - und in Geldnot: "We have no money."
Im Austausch gegen eine entsprechende Bargeldsumme bot der Betrüger dem Kölner dann einen klobigen Fingerring an. Dieser sei aus Familienbesitz, so der junge Mann gegenüber dem Angesprochenen. Dabei deutete der 26-Jährige immer wieder auf den geparkten Daimler, in dem unter anderem eine seiner Mittäterinnen ein Baby im Arm hielt. Geistesgegenwärtig äußerte der 39-Jährige zwar sein Bedauern für die "Finanzmisere der Familie". Gleichzeitig gab er jedoch zu verstehen, dass er kein Geld mitführe, um den "Goldring" abzukaufen.
In diesem Moment griffen die Polizisten zu. Der Mülheimer stellte Strafantrag wegen versuchten Betruges. Bei der Durchsuchung des 26-Jährigen fanden sich zwei aus minderwertigem Metall gefertigte, gefälschte Ringe. Im Fahrzeug der Tätergruppe wurden mehrere Tüten mit insgesamt 30 Ringen und Schmuckketten gefunden und sichergestellt.
Der Haupttäter wurde festgenommen. Auch seine während des Betrugsversuchs im Auto verbliebenen Begleiter, zwei Frauen (26, 28) sowie ein Mann (32) wurden zwecks Vernehmung und erkennungsdienstlicher Behandlung zum Präsidium gefahren. Sie wurden im Anschluss wieder entlassen. Nicht so der 26-jährige Betrüger. Er muss sich heute vor einem Haftrichter verantworten. (cg)
Polizeipräsidium Köln Az: POL-K: 090826-7-K Leitungsstab / Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-4 51103 Köln Tel.: 0221/229-5555 E-Mail: pressestelle.koeln@polizei.nrw.de
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NORDTHÜRINGEN 26.08.2009 14:43 Uhr: Hände weg von Autobahngold
Betrügern auf der Spur ist die Polizei in Nordthüringen. Autobahngold wird gestempelter, aber unechter Schmuck genannt, mit dem auf Autobahnparkplätzen oder Landstraßen durch meist südeuropäische Tätergruppen hilfsbereite Autofahrer betrogen werden. Unter Vortäuschung einer Panne und zusätzlicher Schilderung einer finanziellen Notsituation wird den Helfern im Tausch gegen Bargeld oder Kraftstoff scheinbar wertvoller Familienschmuck angeboten, der sich später jedoch immer als billiger Modeschmuck entpuppt. Daher empfiehlt die Polizei: Nur dann helfen, wenn man von einer eindeutigen Notsituation ausgeht, wenn die Situation unklar ist, Gespräche nur durch das leicht geöffnete Seitenfenster bei laufendem Motor und: niemals auf dubiose Verkaufsangebote eingehen und keine Bargeldgeschäfte auf der Straße mit fremden Personen tätigen. (TA) |
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Jena, 13.08.09, 15:21 Uhr - Ringe - Polizei nimmt mutmaßliches Betrügerpärchen auf Autobahn fest
Die Polizei Jena hat zwei mutmaßliche Schmuckbetrüger aus Rumänien festgenommen. Wie eine Sprecherin am Donnerstag mitteilte, hatten ein 38-jähriger Mann und seine 30-jährige Begleiterin am Mittwoch auf der Autobahn 9 bei Eisenberg eine Autopanne vorgetäuscht. Als ein Autofahrer anhielt und zu helfen, gaben die beiden vor, kein Geld für Benzin zu haben. Sie baten den Mann um 30 Euro und boten dafür einen auffälligen goldfarbenen Ring zum Kauf an. Die daraufhin vom Fahrer informierte Polizei fand bei dem Pärchen mehrere mutmaßlich gefälschte Ketten und Ringe. Sie nahm die beiden Tatverdächtigen vorübergehend fest. (ddp)
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10.08.09 - ZDF-Mediathek WISO-Beitrag Video-Clip über das Autobahngold im TV |
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Stiftung Warentest warnt vor Autobahngold test 07/2009 Es ist nicht alles Gold, was glänzt, vor allem nicht auf der Autobahn. Dort verkaufen Trickbetrüger angeblich wertvollen Schmuck: An Abfahrten oder auf dem Standstreifen täuschen sie eine Panne vor, winken mit Abschleppseil oder dem Benzinkanister. Autofahrer, die sich erbarmen, hören eine rührselige Geschichte: Man sei Ausländer, das Geld alle, der Tank leer, das Auto kaputt – und wie jetzt nachhause kommen? Oder, eher makaber: Ein Verstorbener soll in die Heimat überführt werden. Wer nun mit ein paar Litern Sprit aushilft, bekommt Schmuck angeboten, angeblich echt und hochwertig, den die Betrüger nun aus purer Dankbarkeit für einen Spottpreis verkaufen. Doch in Wahrheit ist das Ganze nur eine Verkaufsmasche. Das Zeug ist weder aus Gold noch aus Silber, sondern wertloses Blech. Dreist fälschen die Gauner sogar den Stempel mit der Reinheitsangabe. Die Masche läuft auch mit anderen Produkten: minderwertigen Lederjacken, billigen Kochtöpfen, Messersets – so etwas wird oft auf Rastplätzen angeboten von angeblichen Messeausstellern, die vorgeben, Spritgeld für die Rückfahrt zu brauchen. Laut Polizei sind es oft Abzocker aus Osteuropa. Tipp: Wer andere mit einer Panne (nur, wenn keine Verletzte - Anm.d.V.) auf dem Standstreifen sieht und nicht anhält, macht sich nicht der unterlassenen Hilfeleistung schuldig. Alarmieren Sie im Zweifel die Polizei. |
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Berlin, 15.07.2009 07:05 Uhr - Verbraucherschützer warnen vor Autobahngold
Vor Trickbetrügern, die angeblich wertvollen Schmuck verkaufen, warnt das Verbrauchermagazin «Finanztest» in Berlin. An Autobahnabfahrten oder auf dem Standstreifen täuschten die Gauner eine Panne vor, winkten mit dem Abschleppseil oder einem Benzinkanister. Autofahrer, die sich erbarmen, bekämen eine rührselige Geschichte zu hören. Man sei Ausländer, das Geld alle, der Tank leer oder das Auto kaputt. Wer nun beispielsweise mit Sprit aushelfe, bekomme Schmuck angeboten, angeblich echt, angeblich hochwertig, den die Betrüger aus purer Dankbarkeit für einen Spottpreis anbieten. Doch in Wahrheit sei das Ganze nur eine Verkaufsmasche, warnen die Verbraucherschützer. Das Zeug sei meist wertloses Blech. Dreist fälschten die Trickbetrüger sogar Stempel mit der Reinheitsangabe. Die Masche laufe auch mit anderen Produkten: mal mit minderwertigen Lederjacken, mal mit billigen Kochtöpfen, mal mit Messersets. Letztere würden oft auf Rastplätzen von angeblichen Messerausstellern angeboten, die vorgäben, Spritgeld für die Rückreise zu benötigen. Laut Polizei seien es oft Abzocker aus Osteuropa. Die Verbraucherschützer betonen, wer andere mit einer Panne auf dem Standstreifen sehe und nicht anhalte, mache sich nicht unterlassener Hilfeleistung schuldig. Im Zweifel solle man die Polizei informieren. ddp.djn/nom/hoe
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St. Gallen, kein Datum - Quartierverein Notkersegg
Ratgeber zum Umgang mit Hausierern
Unlängst war in den lokalen Zeitungen zu lesen, dass in St.Gallen rumänische Schmuckhändler mit gefälschter Goldware dingfest gemacht werden konnten. Einmal mehr wurde unsere Stadt also von sogenannten „Hausierern“ heimgesucht. Nun, wie soll man sich verhalten, wenn es unverhofft an der Tür klingelt und sich der Besucher als Verkäufer ausgibt? Gerhard Stucki, Leiter Quartierarbeit der Stadtpolizei St.Gallen, weist an erster Stelle darauf hin, dass der Haustürenverkauf nicht mehr zeitgemäss und daher grundsätzlich mit Skepsis zu handhaben sei. Die oftmals aus dem osteuropäischen Raum stammenden Hausierer bieten nicht selten gefälschte Luxusgüter wie Lederjacken, Teppiche und Goldschmuck zum Verkauf an. Neben dem Verkauf von unechter Ware sind auch Trickdiebstähle und Auskundschaftungen für spätere Einbrüche nicht selten. Dabei sind insbesondere ältere und alleinstehende Menschen potentielle Opfer. Es lohnt sich also, folgende Empfehlungen zu beachten: Klingelt es unverhofft an der Tür, sollte die Haustüre niemals einfach geöffnet werden. Durch den Türspion und die geschlossene Wohnungstüre kann genauso gut abgeklärt werden, um wen es sich bei dem Besucher handelt. Legale und somit grundsätzlich vertrauenswürdige Verkäufer können durch eine vom Amt für Wirtschaft (AfW) ausgestellte Bewilligung identifiziert werden. Besondere Vorsicht gilt bei ganzen Personengruppen von Verkäufern, da diese von einer einzelnen Person nur schwer überschaubar sind und sich unbemerkt an Privateigentum vergreifen könnten. Nicht selten mach ein Hausierer oder eine Hausiererin Gebrauch von der Mitleidstour, indem von Leid und Elend erzählt wird. Zeigt dies Wirkung, wird erst recht auf die Tränendrüse gedrückt um Ihre Gutgläubigkeit auszunutzen. Sie sollten sich deshalb stets ins Bewusstsein rufen, dass heutzutage in der Schweiz für niemanden die Notwendigkeit besteht, an Wohnungstüren zu betteln. Ebenfalls beliebt ist der sogenannte „Enkeltrick“, bei welchem älteren Menschen ein entfernte Verwandtschaft vorgegaukelt und zur Herausgabe hoher Geldsummen bewogen werden. Lassen Sie sich nicht einwickeln! Deshalb heisst es beim Haustürenverkauf: skeptisch und vorsichtig sein, Ausweis verlangen oder wegschicken, niemals Einlass in die Wohnung gewähren, kein Mitleid aufkommen und sich nicht einlullen lassen. Bei starker Aufdringlichkeit des Hausierers zögern Sie bitte nicht, die Stadtpolizei (071 224 6000) zu verständigen. Weitere Auskünfte sind bei der Polizei erhältlich. Insbesondere Ihr Quartierpolizist / ihre Quartierpolizistin steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung
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Duisburg, 14.07.2009 - POL-DU: Zwei Frauen wollten gefälschten Schmuck verkaufen, Festnahme...
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Geltwil/Staffelbac, 13.07.2009 - Gauner täuschen Autopannen vor
Die Kantonspolizei warnt vor Betrügern, die am Strassenrand eine Panne vortäuschen und hilfsbereite Verkehrsteilnehmer um Geld bitten. Das graue Auto mit französischen Kontrollschildern fiel einem Automobilisten am frühen Sonntagabend, 12. Juli 2009, ausserhalb Geltwil am Strassenrand auf. In der Annahme, das Auto habe eine Panne, hielt der Automobilist an. Der Lenker – in Begleitung einer Frau und eines Kindes – erklärte ihm in gebrochenem Französisch, dass seine Kreditkarte an der Tankstelle nicht funktioniere. Der hilfsbereite Automobilist gab dem Unbekannten zehn Franken und fuhr weiter. Als er gegen 19 Uhr wieder zurückkehrte, sah er das Auto im Dorf auf einem Parkplatz stehen. Der gleiche Mann schien nun dort um Geld zu betteln. Der Automobilist verständigte die Kantonspolizei. Trotz Fahndung konnten die Patrouillen das fragliche Auto nicht mehr antreffen. Am gleichen Tag fiel auch in Staffelbach ein Mann auf, der Autos anhielt und deren Lenker mit der gleichen Geschichte um Bargeld fragte. Ob es sich um den selben Mann wie in Geltwil gehandelt hat, ist unklar. Bereits im Mai 2009 waren Personen aufgetreten, die an Autobahnanschlüssen eine Panne vorgetäuscht hatten. Diese hatten hilfsbereiten Automobilisten zusätzlich vermeintlichen Goldschmuck als Gegenleistung angeboten.
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Bodenseekreis/Tettnang, 09.07.2009 - Wertloser Schmuck: Wer kennt die Frauen
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Tettnang - Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des Diebstahls und Betrugs gegen mehrere rumänische Frauen. Diese sind am Samstag Abend, 27.Juni, auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in Bürgermoos aufgefallen, als sie in dessem Eingangsbereich versuchten, wertlosen Schmuck zu verkaufen. Kurz darauf wurden die Frauen im Bereich Kressbronn von der Polizei kontrolliert, wobei Gegenstände aufgefunden wurden, die eventuell aus Diebstählen stammen. Da die Polizei nicht ausschliessen kann, dass die Tatverdächtigen im Raum Kressbronn/Tettnang ggf. weitere Personen angesprochen haben, um diesen Schmuck anzubieten, werden diese Personen gebeten, sich mit Tettnangs Polizei Tel.: 07542 93710 in Verbindung zu setzen.
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Bonn, 08.07.2009 - Wieder Autobahngold
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Der Ring, der Martin R. (Name geändert) an der
Flughafenautobahn (A 59) angeboten wird, glänzt golden, doch im Kern ist er
billiges Metall. Der 47-Jährige alarmiert die Polizei, doch als die eintrifft,
ist der Betrüger über alle Berge. Martin R. hat das Kennzeichen des
Fluchtfahrzeugs abgelesen, doch bisher hat die Polizei den Mann mit dem falschen
Goldschmuck nicht gefasst.
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Osnabrück, 6. Juli 2009 - Betrügerbande auf Osnabrücker Flohmarkt
Eine Gruppe aus mindestens neun Personen hat am Sonntagmorgen versucht, auf einem Osnabrücker Flohmarkt gefälschten Goldschmuck als echt zu verkaufen. Auf dem Parkplatz des Real-Marktes an der Karl-Fischer-Straße hatten mehrere Frauen aus der Gruppe aufdringlich die Besucher des dortigen Flohmarktes angesprochen. Wertlosen Blechschmuck versuchten sie an den Mann zu bringen, indem sie ihn sehr günstig anboten und behaupteten, es handele sich um echtes Gold. Einem aufmerksamen Zeugen fiel aber sofort auf, dass es sich bei den Ringen und Ketten offensichtlich um falschen Goldschmuck handelte. Er rief die Polizei. Die Ordnungshüter konnten bei ihrem Eintreffen zwar sofort eine größere Personengruppe aus Männern, Frauen und Kindern ausmachen, auf die die Beschreibung des Zeugen passte, diese gingen aber sofort in verschiedene Richtungen auseinander. Eine der Frauen steckte ihren „Goldschmuck“ noch schnell einem kleinen Jungen zu. Die anderen warfen auf ihrer Flucht zumindest einen Teil der Ware einfach in ein Gebüsch. Nachdem die Beamten Verstärkung gerufen hatten, gelang es dann aber noch, neun Personen aus der Gruppe auf dem Flohmarkt ausfindig zu machen. Der gesamte Schmuck aus angeblich echtem Gold wurde sichergestellt, die Betrüger mit zur Wache genommen. Dort stellte sich heraus, dass die Gruppe schon mehrfach wegen gleicher oder ähnlicher Straftaten aufgefallen war. Zum Vorwurf des versuchten Betrugs sagten die Personen nichts. Sie behaupteten lediglich, dass sie in Deutschland nur Urlaub machten.
Geschädigte der Betrüger und weitere Zeugen können sich unter 0542/327-3325 oder 4327-2115 melden. Quelle: Polizei Osnabrück am 06.07.09
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Viersen(RP) KreiS Viersen/Venlo , 01.07.09 - Niederländische Polizei jagt nach Falschgold
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Recklinghausen, 04.06.2009 - Ramsch an der Autobahn
Lassen sich die gestoppten Autofahrer darauf ein, wird ihnen, so die Polizei, meistens falscher Schmuck als Pfand oder zum Verkauf angeboten. Anschließend verschwinden die Trickbetrüger dann sehr schnell und suchen sich ihre nächsten Opfer.
Wie sollte man sich denn als Verkehrsteilnehmer verhalten? In Situationen, die eindeutig auf eine Notlage wie einen Unfall hinweisen, habe man natürlich die Pflicht anzuhalten und Hilfe zu leisten, erläutert Laackman. Sei die Lage hingegen unübersichtlich und würde ein Halten etwa in einem Autobahnkreuz sogar Gefahren mit sich bringen, empfiehlt Laackman, weiter zu fahren und die Polizei zu verständigen. Schließlich könne die Polizei leicht überprüfen, ob sich jemand wirklich in einer Notlage befindet - und habe dann gegebenenfalls auch diverse Möglichkeiten, helfend tätig zu werden. Und sollte die Notlage tatsächlich nur vorgespielt sein und der Versuch einer Straftat vorliegen - dann seien die Beamten ja wiederum der richtige Ansprechpartner. Eines sollten Verkehrsteilnehmer hingegen auf gar keinen Fall machen: Den angebotenen Schmuck kaufen. Quelle: Medienhaus Bauer
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Waldkraiburg/Traunreut, 30.05.2009 - Falsche «Schmuckhändler» verhaftet
Vergangene Woche wurde ein Waldkraiburger Rentner Opfer von Trickbetrügerinnen, die ihm erst unechten Schmuck andrehten und ihn dann beklauten. Auch in Traunreut haben sie zugeschlagen. Nun hat sie die Polizei gefasst. Die Betrügerbande hat in mindestens zwei Fällen in den vergangenen Tagen zugeschlagen. Sowohl in Traunreut, als auch in Waldkraiburg zockte sie ihre Opfer geschickt ab. Am Dienstag ging das mutmaßliche Gaunertrio nun der Polizei ins Netz. Am Samstag wurden einem 32-jährigen Traunreuter auf der Straße von einem Unbekannten aus einem Auto heraus zwei angeblich echte Goldringe angeboten. Nach Verhandlungen tauschte der Traunreuter sein 50-Euro-Handy gegen die Ringe ein. Dass er damit alles andere als ein Schnäppchen gemacht hatte, bemerkte der Käufer kurz darauf selbst. Der Goldschmuck stellte sich nämlich bei näherer Betrachtung als wertloser Plunder heraus. Der Betrogene ging zur Polizei. Drei Tage später hatte sich die Betrügerbande im schwarzen Mercedes einen 59-jährigen Rentner in Waldkraiburg als Opfer ausgesucht. Wieder aus dem Auto heraus sprach eine Frau den Passanten an und bot «Goldschmuck» an. Der 59-Jährige erkannte wohl, dass der Schmuck nicht echt war und bezahlte deswegen nur einen geringen Betrag dafür. Die Gewinnspanne war den Betrügern offensichtlich zu gering. Zwei Frauen verwickelten den Waldkraiburger nochmals in ein Gespräch und lenkten ihn ab. So gelang es, dem Opfer die Geldbörse aus dem Rucksack zu ziehen. Auch hier verschwand die Bande vorerst unerkannt. Am Montag kam der Polizei «Kommissar Zufall» zu Hilfe. Das Betrugsopfer aus Traunreut entdeckte den schwarzen Mercedes am Nachmittag in Traunreut und meldete dies sofort. Von Beamten der Polizeistation Traunreut und der Zivilen Einsatzgruppe konnte das Fahrzeug tatsächlich entdeckt und angehalten werden. Die drei rumänischen Insassen, ein 19-jähriger Mann und zwei 17- und 28-jährige Frauen, wurden vorläufig festgenommen. Bei der Durchsuchung kam schnell das eingetauschte Handy des Geschädigten zum Vorschein. Die Frauen trugen speziell angefertigte Taschenschürzen, wie sie erfahrungsgemäß für Trick- und Ladendiebstähle benutzt werden. Darin befanden sich mehrere Schmuckstücke, deren Herkunft noch nicht geklärt ist. Die weiteren Ermittlungen übernahm das Kommissariat Grenze der Kripo Traunstein. Sowohl der 32-jährige Traunreuter, als auch der 59-jährige Waldkraiburger konnten die Tatverdächtigen identifizieren. Es ist nicht auszuschließen, dass dem Trio noch weitere Opfer auf den Leim gegangen sind. Geschädigte werden gebeten, sich beim Kommissariat Grenze unter Telefon 08651/9700 oder der nächsten Polizeidienststelle zu melden. re
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Baden, 25.05.09 - Kripobeamte erwischen Betrüger
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Ein Kriminalbeamter der Stadtpolizei Baden
beobachtete am Vormittag des 23.05.2009 eine 22-jährige rumänische
Staatsbürgerin, die am Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Wienerstraße
Personen ansprach und ihnen Goldschmuck zum Kauf anbot. Die Frau war in
Begleitung von zwei männlichen rumänischen Staatsbürgern (23 und 26 Jahre alt).
Alle drei Personen haben ihren Wohnsitz in Rumänien.
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München, 10.05.2009 - Schmuckverkäufer festgenommen – Hasenbergl
Ein 23-jähriger serbischer U-Bahnfahrer wurde bereits am 10.05.2009, gegen 14.00 Uhr, von dem Fahrer eines dunkelblauen Mercedes heraus Ecke Schleißheimer Str./Goldschmiedeplatz angesprochen, ob er Goldschmuck kaufen wolle. Der Mercedes-Fahrer zeigte dem U-Bahnfahrer einige Schmuckstücke vor, die nach seinen Angaben ca. 2000 Euro Wert sein sollten. Er könne diese für 150 Euro erwerben.
Nachdem sich der 23-jährige bei seinem Vater rückversichert hatte und dieser im zum Kauf riet, erwarb er insgesamt 6 Fingerringe, 2 Armketten und eine Halskette mit Anhänger.
Da ihm jedoch später doch Zweifel an der Echtheit des Schmuckes kamen, ließ er diesen von einem Juwelier begutachten, der ihn als wertlos erkannte.
Am Freitag, den 22.05.2009, gegen 14.00 Uhr, wurde der U-Bahnfahrer wiederum von dem selben Mann aus seinem Fahrzeug heraus angesprochen. Diesmal lehnte der Serbe den Kauf ab, merkte sich jedoch das Kennzeichen des Fahrzeugs und verständigte die Polizei. Eine Streife der Polizeiinspektion Olympiapark konnte den gesuchten Mercedes in der Stösserstraße feststellen und den 19-jährigen rumänischen Fahrer vorläufig festnehmen. Bei der Durchsuchung des Mercedes konnten noch insgesamt 30 goldfarbene Siegelringe, Armbänder und Halsketten sichergestellt werden.
Der 19-jährige Rumäne wurde nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wieder entlassen.
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Ohne Ort, 08.04.2009 - Aktenzeichen XY über Autobahngold in "XY PRÄVENTION"
Aktenzeichen XY warnt
zum Auftakt
seiner neu eingeführten Sparte
"Prävention" vor den neuesten Tricks der Autobahngold-Betrüger. Eine typische Autobahnraststätten-Verkaufsszene wurde von Schauspielern gespielt und Dipl.-Ing. Lars Forche zeigt wie im Eichamt Köln – bislang einzigartig in Deutschland - die Echtheit von Goldschmuck untersucht wird!
Ein Moderator "bdvogel" des XY-Forums (siehe u.g. Link) schrieb am 09.04.09 20:47Uhr zu dieser Sendung: "Die
eingangs angekündigte „ganz neue“ Rubrik „XY-Prävention“ beginnt mit einem
kurzen Filmbeitrag: Auf einem Autobahnparkplatz im Sauerland (so Michael)
spricht ein Mann einen anderen Autofahrer an, ob er ihm nicht „vielleicht 100
Euro“ geben könne, da sein Tank fast leer sei. Als der Angesprochene recht
verdutzt ablehnt, bietet ihm der Mann einen „echten Goldring mit Prägestempel“
dafür an. „Aber ich trage doch sowas gar nicht!“ – „Na dann verkaufen sie ihn,
kriegen sie mindestens 250 Euro dafür!“. Nach einigem Zögern zückt der
Angesprochene mit Blick auf Frau und Kind des Mannes, die mit flehendem Blick im
Auto sitzen, tatsächlich die Geldbörse, und der Ring – natürlich eine wertlose
Fälschung – wechselt seinen Besitzer. (Quelle: http://azxy.communityhost.de/thread/?thread__mid=754826733&thread__start=21)
Oh nein - diese typische Betrugs-Vorbereitungs-Handlung wurde nicht vereinfacht wiedergegeben. Die Gauner nutzen lediglich Psychologie, um die anvisierten Opfer mittels deren Mitleid (und z.T. deren eigener Gier) gegen sich selbst auszuspielen und um die Opfer dann letztlich auch tatsächlich betrügen zu können.
Der Clip Autobahngold-"Prävention" liegt uns fertig geschnitten vor. Sobald wir die Erlaubnis der XY-Redaktion auf unsere diesbezügliche Anfrage/Bitte haben, diesen Ausschnitt hier zu veröffentlichen, werden wir das Video hier bereitstellen.
Frankfurt (Oder), 01.04.2009 - Gold an der Autobahn
Ein Unfall deckte alles auf: Trickbetrüger bieten an der Straße Schmuck an. Es sind billige Imitate
Oftmals werden sie nicht erwischt, am vorigen Sonntag aber hatten sie Pech. Da standen fünf rumänische Männer und Frauen mit ihrem Audi auf dem Standstreifen des östlichen Berliner Rings. Gegen 15.30 Uhr raste ein BMW, dessen Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren hatte, in das stehende Auto. Es gab mehrere Schwerverletzte, darunter drei Rumänen. Als die beiden Unfallwagen kriminaltechnisch untersucht wurden, fanden die Ermittler in dem Audi etliche Siegel- und Eheringe. Doch bei dem Schmuck aus scheinbar echtem Gold handelte es sich um billige Imitate, die sogar geprägt waren. Das wertlose Zeug wird meist an Autobahnen zum Verkauf angeboten - so genanntes Autobahngold. In dem Unfallwagen fand die Polizei am Sonntag etliche Schmuckstücke aus scheinbar echtem Gold. Katrin Bischoff
Die Polizei ist sicher, dass es sich bei den Rumänen um betrügerische Schmuckverkäufer handelt. Seit Anfang des Jahres stehen sie in Brandenburg wieder verstärkt an Bundesstraßen oder dem Standstreifen von Autobahnen und täuschen einen Notfall vor. Dabei gehen die Trickbetrüger immer nach der gleichen Masche vor. "Sie wedeln mit Benzinkanistern oder dem Abschleppseil und nötigen hilfsbereite Autofahrer auf diese Weise anzuhalten", sagt Peter Salender, der Sprecher des für den Osten Brandenburgs zuständigen Polizeipräsidiums in Frankfurt (Oder). Hält ein Fahrer an, dann wird er mit rührseligen Geschichten um Benzingeld gebeten. Als Gegenleistung wird dem Autofahrer "wertvolles Geschmeide zum günstigen Preis" geboten, so Salender.
Händler sind sehr mobil Die Rumänen zogen bereits im vorigen Jahr durch ganz Deutschland. Im Februar 2008 wurden der Polizei im Osten Brandenburgs insgesamt 46 Fälle gemeldet, bei denen Schmuckhändler die Autofahrer zum Anhalten bewegen wollten. "Dann beruhigte es sich bis Ende des Jahres wieder", sagt Salender. Doch seit Februar dieses Jahres sind die Frauen und Männer, die in mehreren Gruppen unterwegs sind, wieder auf den Autobahnen rund um Berlin anzutreffen. "Im Februar wurden uns 62 und im März 50 derartige Beobachtungen mitgeteilt", sagt Salender. Wobei eine Gruppe auch mehrfach gesehen worden sein kann. Nach Angaben des Polizeisprechers sind die Händler sehr mobil. "In drei Vierteln aller Fälle sind sie weg, bevor wir am Ort eintreffen", sagt Salender. In den wenigsten Fällen werden die Verkäufer noch angetroffen. "Bei ihnen können wir eine Fahrzeugkontrolle durchführen und die Identität feststellen." Auch ein Verwarngeld ist drin, wenn ohne Grund auf dem Standstreifen gehalten wurde. Für einen Betrugsnachweis müsse sich aber auch das Opfer melden, dem der Tand aufgeschwatzt wurde. So war es Anfang März. Ein Mann hatte sich bei der Polizei gemeldet, weil ihm am Straßenrand billige Ringe als echter Goldschmuck angeboten worden waren. Unter dem Vorwand, Geld vom Automaten holen zu müssen, fuhr er zu einem Einkaufscenter in Wildau - wobei ihn die Schmuckhändler begleiteten. In Wildau konnte die Polizei eine 34-jährige Frau und einen 38-jährigen Mann aus Rumänien festnehmen. "Bei ihnen wurde minderwertiger Schmuck gefunden", sagt Polizeisprecher Thomas Wilde vom Schutzbereich Dahme-Spreewald. Gegen sie wurde Anzeige wegen Betrugs erstattet. Nach Wildes Angaben werden die Opfer oftmals Summen "ab hundert Euro aufwärts" los. Auch im Bereich des Polizeipräsidiums Potsdam wurde seit Jahresbeginn vermehrt "Autobahngold" vor allem auf der A9, dem Berliner Ring und der Bundesstraße 101 angeboten. "In sechs Fällen haben Betroffene Strafanzeige wegen Betrugs erstattet", sagt Anja Resmer, die Sprecherin des Potsdamer Präsidiums. Wie gut die betrügerischen Schmuckverkäufer organisiert sind, zeigt der Unfall vom Sonntag. Noch während der Unfallaufnahme hatten die beiden rumänischen Frauen, die unverletzt geblieben waren, telefoniert. Kurz darauf entfernten sie sich ein wenig vom Unfallort, stiegen dann in einen haltenden Wagen und fuhren davon.
Nicht halten, Polizei verständigen Schmuckverkäufer: Seit Februar sind Trickbetrüger in Brandenburg verstärkt unterwegs. Standorte: Sie stehen auf Raststätten, an Landstraßen oder an Autobahnen und täuschen einen Notfall vor, um Autofahrer zum Anhalten zu bewegen. Unterwegs: Die Betrüger sind in ganz Europa anzutreffen. Ihre Autos - Mittelklasse oder hochwertigere Pkw - tragen polnische, spanische, tschechische, bulgarische, litauische, rumänische oder albanische Kennzeichen.
Die Polizei: In Situationen, die nicht eindeutig einen Notfall - etwa einen Unfall - darstellen, nicht halten, sondern die Polizei alarmieren.
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Osthessen, 23.03.2009 - Betrüger-Masche:
wertlosen Schmuck ("Autobahngold") zu Geld machen "Es ist nicht alles Gold, was glänzt!" Dieser Ausspruch passt gut zu einer Masche, die Betrüger zurzeit im Landkreis versuchen. Bereits mehrere Anrufe gingen bei der Polizei ein, die darauf hinwiesen, dass wertloser Schmuck an den Mann oder die Frau gebracht werden sollten. Folgende ist die Masche, mit der die Betrüger Passanten abpassen: Sie simulieren Autopannen und bitten hilfsbereite wie arglose Menschen um Geld. Dafür bieten die findigen Ganoven ihren Opfern Goldschmuck zum Kauf an. Die Hülle glänzt golden, im Kern verbirgt sich billiges Metall. Selbst die Stempelung mit der Reinheitsangabe ist bei den Schmuckstücken gefälscht. So wurde in der vergangenen Woche ein Autofahrer von einem Mann in Kirtorf heran gewunken. Er stand neben einem ausländischen Pkw am Straßenrand. Als der Fahrer stoppte, berichtete der Mann in gebrochenem Deutsch, dass er keinen Sprit mehr habe und bat um Geld für Kraftstoff. Als "Gegenleistung" bot er einen großen goldfarbenen Ring an, den er am Finger trug. Der Passant fiel auf die Masche nicht herein. Der Ring machte auf ihn einen wertlosen Eindruck. Er lehnte ab und fuhr seines Weges. Den wahren Wert des angebotenen Schmucks können Laien nicht ohne weiteres erkennen. Erst bei einer späteren Prüfung kommt dann das böse Erwachen. Der Goldgehalt ist meist verschwindend gering. Für ihr Geld erhalten die Käufer Wertloses. Die Polizei rät, bei dem Angebot von Goldschmuck auf einem Rastplatz oder auf der Straße, nichts zu kaufen, sondern sofort die Polizei zu verständigen. |
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19.03.2009 Autobahnauffahrt Zierenberg (Landkreis Kassel):
"Autobahngold": Betrüger zockte gutgläubige Autofahrer ab! Weiter im Artikel: http://www.deaf-deaf.de/presse/polizei/an_autobahnauffahrt_abgezockt.html Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Nordhessen
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Kassel, 18. März 2009 (von Redaktion nh24) - Autobahngold: Betrüger zockte gutgläubige Autofahrer ab
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Potsdam und Umland, 26.01.2009/ 13:51 - Polizei: Betrüger bieten falschen Goldschmuck
In Potsdam und im Umland ist offenbar eine Tätergruppe aktiv, die ihre Opfer mit falschem Schmuck – so genanntem Autobahngold – betrügt, teilte die Polizei gestern mit. Gleich zweimal gingen hilfsbereite Autofahrer am Wochenende organisierten Betrügern auf dem Leim. Nahe einer Tankstelle auf der Nuthestraße gaben zwei Männer eine Autopanne vor und versuchten, vorbeifahrende Fahrzeuge zu stoppen.
Im ersten Fall hielt ein Potsdamer an. Die Männer gaben an, keinen Kraftstoff mehr zu haben und deshalb Geld zu benötigen. Als Sicherheit boten sie Schmuck. Der Mann ging den Handel ein und erhielt für 30 Euro einen goldfarbenen Ring und eine Kette. Im zweiten Fall stoppten die Täter einen Berliner, dieser bezahlte die Tankfüllung der Unbekannten. Darüber hinaus kaufte er Zigaretten und Telefonkarten. Für seinen Einkauf im Wert von 185 Euro erhielt er sechs Ringe und zwei Ketten. Die beiden Autofahrer wurden jedoch Opfer eines organisierten Betruges: Der Schmuck ist zwar gestempelt, aber unecht und damit wertlos. Als „Autobahngold“ wird gefälschter Schmuck bezeichnet, mit dem an Tankstellen, Raststätten oder auf Landstraßen durch meist südeuropäische Tätergruppen Autofahrer betrogen werden. Die Polizei rät, auf Landstraßen nur bei eindeutigen Notsituationen – Unfall, hilflose Personen – anzuhalten, und dabei kritisch zu bleiben.
Hinweise nimmt die Polizei unter 0331/ 55 0812 24 bis -26 entgegen.
Gleich zwei Mal saßen hilfsbereite Autofahrer am Wochenende organisierten Betrügern auf. In der Nähe einer Tankstelle auf der Nuthestraße gaben zwei Männer eine Autopanne vor und versuchten, vorbeifahrende Fahrzeuge zu stoppen. Im ersten Fall hielt ein Potsdamer Fahrer an. Die Männer gaben an, keinen Kraftstoff mehr zu haben und deshalb Geld zu benötigen. Als Gegenleistung boten sie Schmuck an. Der Mann ging den Handel ein und erhielt für 30 Euro einen goldfarbenen Ring und eine Kette. Im zweiten Fall stoppten die Täter einen Berliner, dieser bezahlte die Tankfüllung der Unbekannten. Darüber hinaus kaufte er Zigaretten und Telefonkarten. Für seinen Einkauf im Wert von 185 Euro erhielt er von den Tätern sechs Ringe und zwei Ketten. In dem Glauben, für Ihre finanzielle Hilfe gleichwertigen Schmuck erhalten zu haben, wurden die Fahrer Opfer eines organisierten Betruges. Der eingetauschte Schmuck ist gestempelt, aber unecht, und damit wertlos. Als "Autobahngold" wird gefälschter Goldschmuck bezeichnet, mit dem an Tankstellen, Raststätten oder Landstraßen hilfsbereite Autofahrer betrogen werden. Unter Vortäuschung einer Panne und zusätzlicher Schilderung einer finanziellen Notsituation wird den Helfern im Tausch gegen Bargeld oder Kraftstoff dann scheinbar wertvoller Familienschmuck angeboten. Später entpuppt sich dieser als wertloser Modeschmuck.
Eine solche Tätergruppe ist offensichtlich zur Zeit in Potsdam und Umland aktiv. Die Polizei bittet deshalb um erhöhte Aufmerksamkeit.
Hinweise nimmt die Polizeiwache Mitte unter der Telefonnummer (033) 5508 12 24 entgegen.
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Wien, 14.November 2008, Bundesamt für Finanzen - BMF warnt vor Banden, die gefälschten Goldschmuck anbieten Betrugsfälle häufen sich in den letzten Wochen
Das Bundesministerium für Finanzen rät Bürgern, die Goldschmuck von unbekannten Privatpersonen oder Straßenhändlern zum Kauf angeboten bekommen, zu großer Vorsicht. Der Hintergrund: In den letzten Wochen kam es vermehrt zu Fällen, in denen von kriminellen Banden unechter Schmuck mit gefälschter Punzierung als Goldschmuck verkauft wurde. Die Betrüger gehen dabei häufig nach folgender Methode vor: Sie sprechen fremde Personen auf der Straße an und geben vor, in einer akuten Notlage zu sein, aber kein Bargeld zur Verfügung zu haben. (Häufig passiert das beispielsweise an Tankstellen, wo die Täter vorgeben, dringend tanken zu müssen oder bei Autobahnraststätten, wo ein Fahrzeugdefekt vorgetäuscht wird, der wegen Geldmangels nicht behoben werden kann). Sie verweisen dann darauf, dass sie aber wertvollen Goldschmuck dabei hätten, den sie notgedrungen billig verkaufen würden, um so zu Bargeld zu kommen. Bei diesem Goldschmuck handelt es sich in der Regel um wertlosen Modeschmuck mit gefälschten Feingehaltsangaben (14k, 18k bzw. 585 od. 750). Das Finanzministerium rät, Goldschmuck nur im Fachhandel zu kaufen. Nur dort ist durch die regelmäßigen Punzierungskontrollen der Finanzbehörden gewährleistet, dass es sich um echten Schmuck handelt.
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SIERNING (AT), 22.08.2008 - Goldsschmuck war völlig wertlos
Das Geschäft sei ein
Schnäppchen, dachte sich ein 26-jähriger Sierninger, doch es ist nicht alles
Gold, was glänzt: Der Schmuck, den der Mann einem Rumänen abkaufte, war kein
massives Edelmetall, sondern nur vergoldet.
(Quelle: http://www.siegener-zeitung.de/)
Darmstadt, 08.08.2008 | 11:41 Uhr - Ring gegen Spritgeld | Wieder Betrüger auf
der Autobahn festgenommen
St.Gallen, 04.08.2008 - Vorsicht vor Billigschmuckverkäufer
(Quelle: http://www.polizeibericht.ch)
Oberbipp-Nord SO, 01.08.2008 - Größere Anzahl rumänische Fahrende versuchen auf dem Rastplatz Phantasie-Schmuck zu verkaufen Kapo Bern, Solothurn und Grenzwacht im Einsatz
(Quelle: http://www.polizeibericht.ch)
Plön, 31.07.08 POL-KI: 080731.2 - "Autobahngold" - erneute Warnung der Polizei! Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel Fax +49 (0) 431 160 - 2019 Mobil +49 (0) 171 30 38 40 5 E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de
Füllinsdorf, Liestal, Kanton BL, 30.07.2008 - 1,2 Kilogramm falschen Goldschmuck sichergestellt, Polizei mahnt zur Vorsicht
(Quelle: http://www.polizeibericht.ch)
Liestal / Baseler Land, 30.07.2008 - 10:51 - Falscher Goldschmuck sichergestellt: Polizei mahnt zur Vorsicht
Liestal/BL. Die Polizei kontrollierte am Freitag Mittag, 25. Juli 2008, einen Personenwagen mit rumänischen Kontollschildern. Im Fahrzeug befanden sich zwei Erwachsene Personen und zwei Kinder. Die Frau versuchte gerade, einem Mann auf der Strasse Goldschmuck zu verkaufen.
Source:
Polizeinews Quelle: Polizeinews
Ulm, 21.07.2008 - Polizei warnt
Auch die Polizei in
Ulm warnt vor Betrügern, die mit einer besonderen Masche unterwegs sind: Sie
verkaufen auf der Straße unter einem Vorwand Ringe, für die ihre Opfer weit mehr
bezahlen, als der Schmuck wert ist. (Quelle: Augsburger Allgemeine)
Köln, 18.07.08 - Panne simuliert und Falschgold auf Autobahnen verkauft
Zur Warnung und Information veröffentlichte Herr Lars Forche von dem v.g. Eichamt am selben Tag eine Presseverlautbarung. Hierin wird ausdrücklich vor dem Ankauf/Inzahlungnahme von Autobahngold gewarnt.
(Quelle: dpa/lnw)
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an das: Amt für Öffentlichkeitsarbeit des Landesbetriebs Mess- und Eichwesen Nordrhein-Westfalen, Hugo-Eckener-Str. 14, 50829 Köln z.H. Herrn Fritz E. Steinkämper, E-Mail:fritz.steinkaemper@lbme.nrw.de Tel: 0221 / 5 97 78 - 138 Fax: 0221 / 5 97 78 - 102
Wohlen, Kein Datum - Mit falschem Goldschmuck festgenommen
Die Kantonspolizei Aargau hat in Wohlen 4 Personen im Alter zwischen 24 und 33 Jahren festgenommen, weil sie versucht hatten, gefälschten Goldschmuck zu verkaufen. Die 2 Männer und 2 Frauen hatten Personen auf der Straße angesprochen und ihren angeblichen Goldschmuck angeboten. Dabei waren sie einem Polizeibeamten in zivil aufgefallen. Hannover, 10.07.08 - Falscher Schmuck
(Quelle: news aktuell gmbh v. 10.07.08 )
St.Gallen/Wil, 03.07.2008 - Ferienzeit - Vorsicht beim Straßenkauf
Mehrere
1000 Franken zahlte eine Frau am Mittwochnachmittag in Wil für Goldschmuck,
welcher ihr auf der Strasse angeboten worden war. Die Schmuckstücke waren mit
Feingehaltsstempeln punziert. Das heisst: Ein Stempel bewies angebliche
Echtheit. Doch weder die Stempelprägung noch der Schmuck, welchen die Frau den
gebrochen Deutsch sprechenden Strassenhändlern zu einem teuren Preis abgekauft
hatte, waren echt. «Es handelt sich um sehr gut gemachte Fälschungen», sagt Hans
Peter Eugster, Mediensprecher der Kapo St.Gallen.
(Quelle: http://www.polizeibericht.ch)
Ottensheim, 02.07.08 - Billig-Goldschmuck war gefälscht!
Achtung: Wieder ist falscher Goldschmuck im Umlauf. Bereits am 20. Juni wurden in Ottensheim (Bez. Urfahr-Umgebung) Rumänen mit Imitaten geschnappt. Die Täter — sie waren auch in anderen Buundesländern aktiv — gaben bei ihren Betrügereien an, dass sie kein Geld mehr zum Tanken haben, und deshalb ihren Schmuck verkaufen müssen. Meistens sind ein Kind und eine Frau anwesend, um die vermeintlich hilflose Lage zu untermauern. Die wertlosen Schmuckstücke sind mit einer falschen Prägung — 18 Karat und der Nummer 750 — versehen.
(Quelle: Neues Volksblatt)
Ratzeburg, 26.06.2008 - Rumänen wollten minderwertigen Goldschmuck an Polizisten verkaufen
Auf dem Kundenparkplatz eines Lebensmittelmarktes in der Geesthachter Straße versuchten am Mittwoch-Abend, dem 25. Juni 2008, vier rumänische Staatsbürger minderwertigen Goldschmuck zu verkaufen. Unglücklicherweise suchten sie sich dafür das “falsche” Opfer aus; nämlich einen Polizeibeamten aus Lauenburg, der gerade privat unterwegs war und einkaufen wollte.
Die vier Tatverdächtigen, drei Männer und eine Frau, boten dem Beamten zwei Goldringe zum Kauf an. Angeblich handelte es sich dabei um hochwertiges Gold. Beide Ringe hätten einen Wert von 400 Euro, würden jetzt aber aus persönlichen Gründen für nur 200 Euro zum Kauf angeboten.
Der Polizist nahm die beiden offenkundig minderwertigen Ringe an sich und wies sich aus. Gleich darauf rückten Beamte der Geesthachter Polizei an. Sie nahmen die vier Tatverdächtigen wegen des Verdachts des Betruges vorläufig fest. Die minderwertigen Goldringe (Wert nicht mehr als ein paar Euro) beschlagnahmten sie.
Die Durchsuchung des weißen BMW mit Tschechischem Kennzeichen führte nicht zum Auffinden weiterer strafrechtlich relevanter Gegenstände. Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um drei Männer im Alter von 23, 35, 48 Jahren sowie einer Frau von 49 Jahren. Bis auf den 23jährigen Mann, sind bereits alle mehrfach wegen Betruges polizeilich in Erscheinung getreten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder entlassen.
Die Polizeidirektion Ratzeburg warnt dringend davor, niemals aus Gefälligkeit angeblich teure Sachen (”Blenderware”) zu kaufen. Bei dem so angebotenen Goldschmuck (es werden auch Lederwaren, Messersets oder Topfsets angeboten) handelt es sich um qualitativ minderwertige Ware im Wert von manchmal nur wenigen Euros. Händigen Sie Fremden bitte niemals ihr Bargeld aus!
Traunstein, 21.06.08 - Rumänische
Betrüger gefasst - Polizei warnt vor Straßengeschäften Traunstein. Traunsteiner Schleierfahndern sind wieder rumänische Betrüger mit falschem Goldschmuck ins Netz gegangen. Sie hatten am Dienstag gegen 13 Uhr zwei Autos bei der Einreise nach Deutschland bei Piding kontrolliert. In den Fahrzeugen - besetzt mit sechs erwachsenen und drei minderjährigen Rumänen - wurden in verschiedenen Verstecken mehrere hundert goldfarbene Ringe und Ketten gefunden. Einige Ringe verfügten über Logos verschiedener Firmen, beispielsweise über den Mercedes-Stern. Bei anderen waren Feingehaltsangaben eingeprägt, obwohl es sich um minderwertige Ware handelte. Die Rumänen gaben an, zu einem EM-Fußballspiel in die Schweiz fahren zu wollen. Sie wurden wegen Verstößen gegen das Markengesetz bzw. gegen das Feingehaltsgesetz angezeigt. Im Nachhinein wurde bekannt, dass zumindest einer der Tatverdächtigen und eines der Autos Ende Mai im Raum Salzburg an einem schweren Raub beteiligt waren. Beim Verkauf des billigen Schmucks lockten zwei Männer und eine Frau den Geschädigten in ihr Fahrzeug, hielten ihm ein Messer an den Hals und zwangen ihn zur Herausgabe von Bargeld. Nach kurzer Fahndung konnten sie jedoch festgenommen werden. Nach der Entlassung aus der Haft reisten sie offenbar nach Deutschland weiter. Die Polizei warnt dringend davor, auf der Straße von Unbekannten Schmuck anzukaufen oder sich zu Verkaufsverhandlungen in Fahrzeuge oder an abgelegene Orte locken zu lassen. Die Täter schicken oft Frauen und Kinder vor, die psychisch auf die Käufer einwirken. Bei Verdachtsfällen sollte sofort die nächste Polizeidienststelle informiert werden.
(Quelle: Chiemgau-Online)
Basel, 29. Mai 2008 - Verdächtige Falschgold-Betrüger verhaftet
In Basel wurden gestern Mittwochmorgen zwei verdächtigte
Fingerring-Trick-Gauner gefasst. Gegen 12 Uhr meldete ein Passant der Polizei,
dass Unbekannte versuchten, ihm ein angeblich goldenes Schmuckstück zu
verkaufen. Die Täter seien danach im Gotthelfquartier in ein Fahrzeug
eingestiegen, worauf sie im Verlaufe einer Polizei-Fahndung gestoppt und
verhaftet werden konnten.
(Quelle: http://www.polizeibericht.ch)
Basel, 28.05.2008 - Erneut Betrüger mit dem Fingerring-Trick unterwegs Messing anstatt Gold
(Quelle: http://www.polizeibericht.ch)
Plattenburg, 27.05.2008 - Wieder Schmuckbetrüger auf Prignitzer Straßen (PR)
B 5, Abzweig nach Kleinow (Gemeinde Plattenburg) - Überrascht wurde am Dienstagvormittag (27.05.08, gegen 10.40 Uhr) ein Autofahrer auf der Bundesstraße 5, als in Höhe des Abzweigs nach Kleinow hinter einer Busbude eine Person auf die Straße vor sein Auto sprang. Verschreckt hielt der Kraftfahrer an. Die Person trat an das Fahrerfenster heran, öffnete einen Koffer und bot dem Autofahrer Schmuck zum Kauf an. Zu einem „Geschäft" kam es nicht. Der Schmuckverkäufer wurde wie folgt beschrieben:
Im Hintergrund hielt sich ein weiterer, dunkel bekleideter Mann auf. Als der Autofahrer wenige Minuten später wieder da lang fuhr, waren die Schmuckverkäufer nicht mehr da.
Opladen/Dortmund, 27.05.2008 - "Autobahngold": Polizei fasst Trickbetrüger auf A 3
Der Polizei sind auf der A 3 Trickbetrüger ins Netz gegangen, die auf Autobahnen mit vorgetäuschten Notsituationen Autofahrer stoppen, um Geld bitten und ihnen im Gegenzug wertlosen Goldschmuck andrehen.
Beamte der Autobahnwache Bensberg hatten bereits in der Vorwoche auf der A 3 bei Opladen zwei Männer (38 und 44 Jahre) und zwei Frauen (36 und 45 Jahre) gefasst, die in einem Luxus-Auto mit Dortmunder Kennzeichen unterwegs waren. "Im Wagen der Verdächtigen wurden gefälschter Goldschmuck und mehrere Tausende Euro Bargeld gefunden", berichtete ein Sprecher der Kölner Polizei gestern. Das Quartett wurde auf frischer Tat ertappt. Es hatte den Fahrer eines Transporters gestoppt und ihn nach dem Weg gefragt. Bei der Überprüfung der Personalien der vier Insassen wurden die Polizisten von einem neuen Fall von "Autobahngold" informiert, der sich wenige Minuten zuvor ereignet hatte. Ein Zeuge gab dabei zu Protokoll, dass ihm vier Personen, die in einem Wagen mit Dortmunder Kennzeichen unterwegs waren, goldene Ringe zum Kauf angeboten hätten. Im Wagen der Dortmunder fanden die Beamten neben goldfarbenen Ketten und Ringen und einem vierstelligen Bargeldbetrag auch das passende Werkzeug, mit dem die Blenderware in unzulässiger Weise gestempelt worden war. Der hochwertige Wagen wurde beschlagnahmt.
Köln - 27.05.2008 - 09:55 080527-1-K „Autobahngold“ sichergestellt – vier Betrüger festgenommen
Beamte der Autobahnwache Bensberg haben auf der
A3 in Höhe der Anschlussstelle Opladen am Mittwoch Abend (21.05.08) zwei Männer
(38, 44) und zwei Frauen (36, 45) rumänischer Herkunft wegen Verdacht des
Betruges festgenommen. Im Wagen der Verdächtigen, einem Mercedes S 320, wurden
gefälschter Goldschmuck und mehrere Tausende Euro Bargeld gefunden. Während die vier Verdächtigen wegen fehlender
Haftgründe schließlich gehen durften, wurde ihr blauer S 320 auf richterliche
Anordnung vorläufig beschlagnahmt.
Kiel - Stolpe/Plön 22.05.08 14:03 MEZ
- Die Polizei warnt vor
betrügerischen Anbietern von so genanntem Autobahngold
Basel/St. Louis, 21.05.08 - Falscher Goldschmuck in Geheimfach
(Quelle http://www.polizeinews.ch/page/45500/6)
Köln, 06.05.2008 -
Fiese Masche Rumänen-Bande zockt
auf der Autobahn ab
(Quelle: http://www.express.de)
Köln, Mai 2008 - Vorsicht vor neuer Betrugsmasche - Goldring aus Messing
(Quelle: "Neue Welt", Heft 20 vom 07.05.08)
Basel,
17.04.2008 - Üble Betrüge und Diebstähle mit dem Fingerring-Trick - Warnung von
Kapo und Staatsanwaltschaft Basel - gesundes Mass an Misstrauen gegenüber den
mutmaßlichen rumänischen Trickbetrügern (nicht
alles, was glänzt, ist Gold; besonders nicht auf der Straße liegende Ringe von
rumänischen Trickbetrügern)
(Quelle: http://www.polizeibericht.ch)
Basel, 16.04.2008 - Erneut falschen Goldschmuck entdeckt
Schweizer Grenzwächter haben in den Kleidern von drei Rumänen über 90 falsche Goldringe entdeckt. - mc/MC Die drei Männer wollten am Mittwoch, 16. April, von Frankreich herkommend über den Grenzübergang Basel-St.Louis/Autobahn nach Basel reisen. Die Grenzwächter beschlagnahmten die 91 Ringe, welche alle mit gefälschten Prägestempel versehen waren. Den Rumänen wurde die Einreise in die Schweiz verweigert. Innerhalb von zwei Wochen ist es dies bereits das zweite Mal, dass Rumänen mit falschem Goldschmuck von Frankreich nach Basel einreisen wollten. Falscher Goldschmuck in den Kleidern Bei der Kontrolle der drei Männer stiessen die Grenzbeamten an verschiedenen Orten in den getragenen Kleider auf verdächtige Ledersäckchen. Als die Grenzwächter den Inhalt überprüften entdeckten sie in Papier eingewickelte Goldringe. Bei der genauen Untersuchung der entdeckten Schmuckgegenstände stiessen die Grenzwächter auf irreführende Prägezeichen wie «18 K» und die Bezeichnung «750». Insgesamt wurde knapp ein Kilogramm unechter Goldschmuck sichergestellt. Bei den wie Gold aussehenden Ringen handelte es sich in Tat und Wahrheit um billige Messingringe. Die Schweizer Grenzwache Basel beschlagnahmte den falschen Schmuck. Alle 91 Gegenstände wurden der Eidgenössischen Edelmetallkontrolle übergeben. Die Rumänen mussten an Ort und Stelle eine Bussenhinterlage entrichten. Die Grenzwächter verweigerten den Männern, welche im Alter zwischen 24 und 32 Jahren waren, die Einreise in die Schweiz. Das Trio wurde mit dem Fahrzeug nach Frankreich zurückgewiesen.
Der zweite Fall Bereits vor zwei Wochen versuchten ebenfalls Rumänen mit falschem Goldschmuck von Frankreich her in nach Basel zu gelangen. Damals versuchten zwei Rumänen in ihrem Fahrzeug über 680 gefälschte Goldringe und 318 unechte Goldkettchen über die Grenze in die Schweiz zu schmuggeln.
Leverkusen, Betrüger an der Autobahn(RP)
Ganoven haben Raststätten und Autobahnzufahrten bzw. -abfahrten als neuen Tummelplatz entdeckt. Dort täuschen sie eine Panne vor, um gutgläubigen Verkehrsteilnehmern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Auf Autobahnen täuschen Gauner eine Panne vor, um gutgläubigen Verkehrsteilnehmern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Laut Kölner Polizei ist schon eine ganze Reihe von Autofahrern auf die Masche der Gangster hereingefallen. Die funktioniert wie folgt: Im Umfeld von Autobahnen postieren sich die Betrüger und signalisieren, mit ihrem Fahrzeug nicht mehr vom Fleck zu kommen – sei es aus angeblichem Spritmangel, sei es auf Grund eines technischen Defektes. In der Regel machten sie mit Gesten und Winken auf sich aufmerksam, berichten die Beamten. Finanziellen Engpass vorgetäuscht Hilfsbereiten, die anhalten, erzählten die Betrüger dann, dass sie wegen eines momentanen finanziellen Engpasses keinen Pannendienst zu Hilfe holen könnten – und bäten um 50 bis 100 Euro, damit sie sich aus ihrer „Zwangslage“ befreien könnten. Als Gegenleistung für das geliehene Geld würde eine angeblich mehrere tausend Euro teure Goldkette als Pfand angeboten, die die Opfer nach Rückzahlung der geliehenen Summe an eine ausländische Adresse zurückschicken sollen.
Köln, 08.04.08 - Aus dem aktuellen Pressebericht der Polizei Köln, nicht nur im Internet-Kauf lauern Gefahren:
Basel St. Louis, 01.04.2008 - Falscher Goldschmuck entdeckt
Schweizer Grenzwächter stellten bei zwei Durchsuchungen von Autos insgesamt 26,5
Kilogramm falschen Goldschmuck sicher. Am
Samstagabend, 29. März, haben Schweizer Grenzwächter mehrere
Rumänen einer eingehenden Grenz- und Zollkontrolle unterzogen. Die vier
Erwachsenen und ein Kind befanden sich in zwei Personenwagen und wollten beim
Grenzübergang Basel- St. Louis / Autobahn von Frankreich herkommend in die
Schweiz einreisen.
(Quelle: http://www.polizeinews.ch/page/41408/6)
Deutschland, 16.12.2007 - Trickbetrug - Der "Goldring-Trick"
Die Täter wenden unterschiedliche Maschen an: Mal wird auf Überredungskunst gesetzt, mal provoziert man Mitleid, oder ein Täter lenkt das Opfer ab und sein Komplize bestiehlt es unterdessen. Trickbetrüger rechnen damit, dass Angesprochene einen Vorteil wittern - beispielsweise durch einen Goldring.
Alle Varianten dieses Tricks haben eines gemeinsam: Die Trickbetrüger rechnen damit, dass die Angesprochenen einen Vorteil wittern. Und ihr Erfolg hängt tatsächlich davon ab, ob der Geprellte gierig ist und sich blenden lässt. Der Trick beginnt meist damit, dass ein Fremder angeblich einen Ring gefunden hat, z.B. auf einem Parkplatz. Dieser "Finder" spricht den potenziellen Geschädigten an und fragt ihn, ob er diesen Ring verloren habe. Wenn der in diesem Moment die scheinbare Gunst der Stunde nutzt und sich fälschlicherweise als rechtmäßigen Besitzer ausgibt, kann er schnell das Nachsehen haben, denn der "Finder" verlangt plötzlich Lohn – und schon ist man 20 oder 50 Euro los. Wenn dann der Ring beim Juwelier eingelöst werden soll – in der Hoffnung, ein Schnäppchen gemacht zuhaben – kommt das böse Erwachen. Allein zu Ulrich Seligmann, Juwelier aus Magdeburg, kamen binnen kürzester Zeit fünf Kunden mit gestempelten, breiten Ringen und wollten sie einlösen. Doch er musste ihnen leider sagen, dass es sich bei dem angeblichen Schmuck nur um minderwertiges poliertes Messing handelte - keine 50 Cent wert.
Hinzu kommt, dass die Geprellten sich unter Umständen sogar strafbar machen, nämlich dann, wenn der Ring tatsächlich gefunden und echt wäre. Dann wäre das eine unterschlagene Fundsache, denn gefundene Werte müssen im Fundbüro abgegeben werden. Bei der "Tankstellenmitleidsmasche" fehlt dem Unbekannten angeblich etwas Geld zum Tanken und er bietet dem potenziellen Opfer an, einen Ring gegen Bargeld einzutauschen – und wieder ist der Angesprochene einige Euro los. Der Ablenkungsmasche liegt ein altbekanntes Muster zugrunde: Das Opfer wird angesprochen und gefragt, ob es einen Ring verloren hätte. Es wird in ein Gespräch verwickelt – während ein zweiter Täter versucht, die Geldbörse zu stehlen.
Es sind auch noch andere Spielarten des Ringtricks praktiziert worden, z.B. stellen die Ganoven dreist einen sogenannten Erstkontakt her. Sie versuchen auch hier, das Opfer in ein Gespräch zu verwickeln und so ganz nebenbei seine Adresse in Erfahrung zu bringen. Bei Abwesenheit des Inhabers wird dann in die Wohnung eingebrochen und Wertsachen gestohlen.
Solche
Betrüger hätten weniger Chancen, wenn man sich generell nicht auf
Kontaktversuche dieser Art einlassen würde. Man sollte keinen mit einem solchen
Anliegen an sich heranlassen, sondern buchstäblich auf Distanz gehen, und zwar
schon bei den ersten Anzeichen versuchter Annäherung. Außerdem sollten solche
Begegnungen umgehend der Polizei gemeldet werden. (Quelle: MDR-Fernsehen Reportage)
Steyr Land, 21.08.2006 - POLIZEI WARNT
Trickbetrüger verkaufen falschen Goldschmuck
(Quelle: ORF.AT)
Ulm, 19.05.2006 - Zoll verhindert Betrug mit falschem Goldschmuck
1.769 Ringe mit dem Prägestempel 18 K (750er Gold) haben Beamte der Mobilen Kontrollgruppe Ulm am vergangenen Mittwoch während einer Kontrolle auf der Bundesautobahn A 8, Raststätte Aichen, gefunden. Die fünf Insassen des aus Rumänien kommenden Pkws wollten nach eigenen Angaben nach Frankreich. Um die Ringe vor dem Zugriff der rumänischen Zollbeamten zu sichern, versteckten die Insassen diese in den Seitenholmen des Fahrzeugs - jeweils einzeln aufgefädelt auf eine Damenstrumpfhose. Auf Flohmärkten in Frankreich sollten die Ringe dann verkauft werden. Bei der Überprüfung der Ringe durch einen Ulmer Juwelier stellte sich schnell heraus, dass es sich um wertlose billige Messingringe handelte. Die Strafsachen- und Bußgeldstelle des Hauptzollamts Ulm leitete daraufhin gegen den Besitzer der Ringe ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung in Tateinheit mit Betrug ein. Der Schmuck wurde sichergestellt.
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Aargau, 10.03.06 - Schmuckbetrüger verhaftet
Die Kantonspolizei Aargau hat bei Wohlen vier Schmuckbetrüger verhaftet, die insgesamt über 15 Kilogramm gefälschten Goldschmuck umsetzen wollten.
Genf, 25.02.2004 - Rumänische Schmuck-Betrüger an Grenze gefasst - Einfuhr gefälschter Ware in grossem Stil
Das
Grenzwachtkorps warnt vor Schmuckbetrügern aus Rumänien. Seit Abschaffung der
Visumspflicht am vergangenen Sonntag sind in der Region Genf in Fahrzeugen 126
Kilogramm Billigschmuck entdeckt worden. Die Behörden vermuten, dass die Stücke
aus Messing und Bronze als echter Goldschmuck verkauft werden sollten.
(Quelle: ap)
Basel 24.02.2004 - Falscher Goldschmuck zum Verkauf angeboten
(Quelle: Basel-Stadt)
Hamburg, 27. April 2002, 00:00 Uhr - Betrüger verkaufen falsche Goldringe
Mit einer neuen Masche versuchen vorwiegend Rumänen in Hamburg, Passanten zu betrügen. Sie bieten Ringe aus angeblich 585er Gold günstig zum Kauf an
Der Schmuck ist in Wirklichkeit billigster Ramsch. Die Polizei hat bereits mehrere Fälle registriert. Die Ermittler gehen davon aus, dass es ganze Banden sind, die versuchen, im großen Stil in Hamburg diese wertlosen Ringe abzusetzen.
Es sind in der Regel Frauen, die die Ringe mit der 585er Prägung, anbieten. 20 Euro für eines der klotzigen Schmuckstücke werden im Schnitt verlangt. Beim Kauf von mehreren Ringen gibt es Mengenrabatt. Gibt es Probleme mit argwöhnischen Kunden, greifen die Männer der Tätergruppe ein, die sich sonst im Hintergrund halten. Der Polizei sind mittlerweile fünf Fälle bekannt, in denen Passanten in St. Georg und in Altona hereingelegt wurden. Dabei wurden auch mehrere Täter festgenommen. Der bei ihnen sichergestellte "Goldschmuck" stellte sich als billiges Blechimitat heraus. Außerdem wurden bei einigen Tätern größere Geldmengen von bis zu 480 Euro sichergestellt.
Der bislang letzte Fall ereignete sich am Mittwochabend an der Großen Bergstraße (Altona). Dort hatten drei Rumäninnen ausgerechnet einem Zivilfahnder der Polizei einen solchen Blechring als echten Goldschmuck angeboten. Die Polizei konnte außerdem zwei Opfer ermitteln, die kurz zuvor Ringe von den Frauen gekauft hatten.
In der Vernehmung bei der Polizei geben sich die Täter in der Regel dreist. "In einem Fall hatten wir eine Frau, die zum zweiten Mal festgenommen worden war", sagt Hauptkommissar Alfred Haensel von der Kripo St. Georg. "Da sie bei ihrer Festnahme eine Sicherheitsleistung hatte zahlen müssen, dachte sie, dass das die Strafe war. Sie wollte sofort wieder bezahlen und dann gehen."
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