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"eBay und das Autobahngold" - Beispiele für Auktionen: |
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Beispiele, um einen Einblick in die Strategien der Verkäufer zu bekommen: 1. Ein aktuelles Beispiel eines Verkäufers. Nach einem missglückten Verkauf (Band wurde vom Käufer als Fälschung erkannt), geht es weiter. Die zweite Auktion mit einem anderen Band wurde dann zwar, evtl. aufgrund unserer Info-Übersendung an den Verkäufer, von diesem abgebrochen, nach kurzer Zeit wurde aber vom selben Verkäufer erneut ein weiteres Band eingestellt und entgegen der geltenden Gesetzeslage und trotz unserer erneuten Informationsübersendung an den Verkäufer von diesem nicht abgebrochen. Leider wurde diese letzte Auktion auch obgleich unserer Meldung und genauester Beweisführung NICHT von EBay beendet und führt so mit anzunehmender Sicherheit zum grossen finanziellen Nachteil des betroffenen Käufers. Trotz Meldung der Auktionen sah eBay zu, wie versucht wurde, um jeweils mehr als Euro 240.-- zu betrügen... Anbieter mit 3 Bewertungen, Mitglied seit 08.12.04 (wohl nicht Hauptnick - s.o.), bereits eine Negative wegen Fälschungsverkauf ..., nun Privatauktionen mit nicht sicht- und informierbaren Bietern, Beschreibung "leider keine Expertise...", "keine Gewährleistung", "keine Rücknahme". Photos nach Auktionsende entfernt. Sollte sich der betroffene Käufer dieser dritten Auktion bei uns melden, uns liegen sowohl Realname als auch -Anschrift des Webseiten-Inhabers vor, welcher mit dem Verkäufer identisch ist (kein Verstoss gg. Datenschutzgesetz, da im Web frei zugängliche Daten). Diese Angaben kann der Käufer gerne mit dem Nachweis unserer Info an den Verkäufer haben, denn wer wider besseren Wissens (z.B. unsere Mail an den VK mit Link auf diese Infoseite) eine Fälschung als "fraglich ob echt", "keine Expertise" o.ä. verkauft, der kann zum Verstoss gegen §9 Abs.1 Punkt 4 FeingehG ggf. sogar nach §263 StGB (Betrug) bzw. zumindest §123 BGB (arglistige Täuschung) und damit zu Schadenersatz verklagt werden... Inzwischen wurde dem ersten Käufer der Kaufpreis zurückerstattet - vielleicht sehen wir das Band also bald wieder auf eBay? Neuer Nick, neues Glück...? Wir bleiben dran ;-) Wer wiederholt falsche Bänder anbietet, fällt zuerst uns ins Auge und vielleicht sogar irgendwann kräftig auf die Schnauze... 2. Ein anderer Anbieter hat in den letzten drei Monaten gleich mehrere Schmuckstücke angeboten und verkauft, immer die selbe Masche, Privatauktionen, Wischiwaschi-Beschreibungen ("Am Verschluß ist es mit CT 18 750 gestempelt. Leider kann ich nicht sagen, ob das heisst, daß es aus 750er Gold gearbeitet ist oder ob es nur vergoldet o.ä. ist - die Kenner werden den Wert des Stückes bei einem Blick auf das Foto schon einzuschätzen können." - Oh ja, die Kenner schon, aber alle Uninformierten nicht!). Macht Privatauktionen und meint, rechtlich auf der sicheren Seite zu sein - meint es aber nur. Wir haben ihn mehrmals informiert und auf diese Infoseite hingewiesen, alles weitere wird sich ergeben. Der Krug geht nur solange zum Brunnen... 3. Damit das Falschgoldstück nicht aufgrund des eindeutigen Musters als Autobahngoldschmuck zu identifizieren sein soll, dreht ein Anbieter zum Photographieren einfach die Innenseite des Bandes nach aussen und meint, dass es so vielleicht als "echt" durchgeht ;-) Weit gefehlt. U.E. ist dies ein klarer Fall von Betrugsabsicht. 4. Eine(r) meint es ganz geschickt zu machen - veröffentlicht in seiner Artikelbeschreibung unter "Fragen an den Verkäufer" offensichtlich an sich selbst gerichtete Fragen, die den ach so grossen Wert des angebotenen, natürlich gefälschten Schmuckstücks belegen sollen, um so den Erlös auf ein maximales Ergebnis zu bringen. Nur, woher weiss denn der Interessent den (angeblichen) Vornamen des Verkäufers? Warum haben die Fragenden die selben orthographischen Schwächen wie der Anbieter? Hier handelt es sich nach unseren Recherchen um eine drei Personen zählende Clique, die gegenseitig auf ihre Auktionen bieten und die einen ihrer Accounts gezielt dazu verwenden, in betrügerischer Absicht unechte/gefälschte Artikel an den Mann/die Frau zu bringen.
Aktuelle Beispiele: Hier ein paar aktuelle Beispiele für Auktionen und deren Beschreibungen mit breiten, schweren Teppichbändern. Über die Un- oder Echtheit dieser angebotenen bzw. bereits verkauften Bänder kann sich der geneigte Leser sein eigenes Bild machen. Wir dürfen hierzu keine Stellung nehmen:
Armbänder auf EBay: Wenn Sie auf eBay aktuelle Goldarmbänder suchen wollen, klicken Sie einfach auf den folgenden Link (oder suchen Sie nach dem angegebenen Suchstring - incl. Beschreibung durchsuchen), hier stossen Sie mit ziemlicher Sicherheit neben vielen echten Schmuckstücken auf mehrere gefälschte Armbänder, welche den auf den folgenden Seiten abgebildeten Designs entsprechen und falsche Stempel tragen. Diese Bänder dürfen allerdings weder angeboten, noch in den Verkehr gebracht werden. Aber bevor Sie nun - vielleicht voreilig - die Verkäufer dieser Bänder anschreiben, lesen Sie bitte diese Seiten ganz durch und verinnerlichen sich, was ein falsches, aber gestempeltes Schmuckstück ausmacht. Die meisten der mit dieser Suche gefundenen Armbänder sind ohne Zweifel echt. Die hier gezeigte Möglichkeit dient nur grob dazu, schnell das ständig vorhandene Volumen an Fälschungen auf der eBay-Plattform abschätzen zu können. Wir verwenden für unsere Recherchen eine andere, präzisere Suche, um gefälschten Schmuck herauszufiltern, doch unseren eigenen Suchstring werden wir im Hinblick darauf, dass "der Feind mitliest" sicher nicht hier veröffentlichen (wir bitten hierfür um Ihr Verständnis). Einige der hier gelisteten Suchbegriffe werden inzwischen von den Anbietern gefälschter Schmuckstücke auf EBay gemieden...
(Um auf eBay aktuelle Armbänder zu suchen einfach hier klicken) Enthaltener Suchstring: (18k*,"ct18","18 k","ct 18",,"18ct","18 ct",14k*,ct14,"14 k","ct 14","14ct","14 ct") ("0.750","0,750",750*,"0.585","0,585",585*) (armband,damenarmband,herrenarmband,goldarmband,teppich*) -(uhr*)
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